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MORADABAD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 815 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MORADABAD , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der See also:Abteilung See also:Bareilly der vereinigten Provinzen. Die Stadt ist auf der rechten See also:Bank See also:des Flusses Ramganga, 655 ft. über Meeresspiegel und hat eine Station auf dem Gleis Oudh u. See also:Rohilkhand, 868 See also:Meilen von See also:Kalkutta. See also:Knall (1901), 75.128. Er wurde 1625 von Rustam See also:Khan, der den Fort errichtete, der die Flußbank überhängt, und das feine Jama Masjid oder großes See also:mosque (1631) gegründet. Die Stadt bildet eine große Mitte des See also:Handels im Landerzeugnis. Sie hat eine spezielle See also:Industrie im dekorativen brassware, manchmal überzogen mit See also:Gummilack oder See also:Zinn, die dann graviert wird. Die spinnende und druckende See also:Baumwolle wird auch an See also:getragen. Der BEZIRK von MORADABAD liegt östlich des See also:Ganges und westlich von dem gebürtigen See also:Zustand von See also:Rampur. See also:Bereich, 2285 Quadrat. See also:m. Er liegt innerhalb der großen See also:Ebene Gangetic und wird in drei Unterteilungen durch die Flüsse Ramganga und Sot abgegrenzt.

Die östliche Fläche besteht aus einem submontaneland, mit einem See also:

Aufzug, der unten etwas grösser als die Ebene ist und wird durch die zahlreichen Ströme überquert, die vom See also:Himalaja absteigen. Der zentrale See also:Teil besteht aus einem waagerecht ausgerichteten zentralen normalen Absteigen an jedem See also:Ende in die Senken des Ramganga und des Sot. Der westliche See also:Abschnitt hat eine leichte Steigung in Richtung zum Ganges, mit einem schnellen See also:Bad in die Tiefländer from einiger Meilen die Bank des großen Flusses. Zusätzlich zu Moradabad See also:sind die Hauptstädte See also:Amroha (q.See also:v.), Sambhal (39.715) und Chaudansi (25.711). Für die Frühgeschichte von Moradabad sehen Sie BAREILLY. Es überschritt in den See also:Besitz der Briten 1801. Die Bevölkerung 1901 war 1.191.993 und zeigte eine See also:Zunahme von 1.x % in der See also:Dekade. Mahommedans sind zahlreicher als in jedem möglichem anderen Bezirk der See also:Provinz und bilden mehr als Drittel der See also:Gesamtmenge. Die Hauptgetreide sind See also:Weizen, See also:Reis, See also:Hirse, See also:Impuls, Zuckerrohr und Baumwolle. Der Hauptanschluß des Gleiss Oudh u. Rohilkhand überquert den Bezirk von Süden zu See also:Norden, mit Niederlassungen in Richtung in Richtung See also:Aligarh und zu Rampur.

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