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RAMPUR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 878 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RAMPUR , ein gebürtiger See also:

Zustand von See also:Indien, in See also:der Unterordnung zu den vereinigten Provinzen. Sie liegt in See also:Rohilkhand, zwischen den britischen Bezirken von See also:Moradabad und von See also:Pilibhit. See also:Bereich, 893 Quadrat. See also:m. Das See also:Land ist waagerecht ausgerichtet und im Allgemeinen fruchtbar; wässernd im See also:Norden durch die Flüsse Kosila und Nahul und im Süden durch das Ramganga. Die Hauptgetreide See also:sind See also:Mais, See also:Reis und Zuckerrohr. Knallen Sie (1901) J33,212 und eine See also:Abnahme von 3,3 % in der See also:Dekade zeigen. Geschätztes See also:Einkommen, £234,000; militärische Kraft, 2556 Männer, einschließlich zwei See also:Geschwader der imperialen Service-lancers. Der See also:Leiter, dessen See also:Titel See also:nawab ist, ist ein See also:Rohilla See also:Pathan und vertritt die See also:Familie, die ihre See also:Energie über diesem See also:Teil See also:des See also:Landes im 18. See also:Jahrhundert herstellte. Als das Rohillas durch das nawab von Oudh subjugated, mit der Unterstützung einer Kraft, die von See also:Warren See also:Hastings See also:verliehen wurde, wurde einer ihrer Zahl, Faiz-ullah See also:Khan, von dem das anwesende nawab seinen See also:Abfall nachvollzieht, die Erlaubnis gehabt, um See also:Besitz von Rampur zu behalten. Während der See also:Auflehnung von 1857 übertrug das nawab von Rampur wichtige Dienstleistungen zu den Briten, für die er eine See also:Bewilligung des Landes festgesetzt an £9000 im See also:perpetuity empfing, außer anderen Ehren.

Der Zustand wird durch den Hauptanschluß des Gleiss Oudh u. Rohilkhand von See also:

Bareilly nach Moradabad gekreuzt. Die See also:Stadt von Rampur ist auf der linken See also:Bank des Flusses Kosila, 6ò ft. über dem See also:Meer, mit einem M. N.See also:W. des Bahnhofs 39 von Bareilly. See also:Knall (1901) 78.758. Es gibt herstellt vom See also:Damast, von den Tonwaren, von den See also:Klinge-Blättern und vom Zucker. Es ist teilweise und war einmal vollständig, umgeben durch eine ausgedehnte Bambushecke, die eine starke See also:Verteidigung bildete. Zusätzlich zusätzlich einem modernen Fort und zu einigen feinen Gebäuden enthält es eine arabische See also:Hochschule, die Kursteilnehmer von See also:allen Teilen von Indien anzieht.

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