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PRATINCOLE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 255 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PRATINCOLE , ein Wort anscheinend erfunden von See also:

J. Latham (Synopse, See also:v. 222), seiend die englische Übertragung von Pratincola, angewendet 1756 von P. Kramer (Elenchus, P. 381) an einem See also:Vogel, See also:der bisher keinen definitiven Namen empfangen hatte, obwohl er long.before beschrieben worden war und erkennbar dargestellt durch Aldrovandus glättet (Ornithologia, xvii. 9) unter der vagen See also:Kennzeichnung von "hirundomarina.", Es ist das pratincola Glareola der modernen ornithologists und bildet die See also:Art einer Klasse Glareola, gegründet von See also:M. J. See also:Brisson in 17õ, gehört der See also:Gruppe Limicolae, und setzt zusammen mit den coursers (Cursorius) fest eine unterschiedliche See also:Familie, Glareolidae. Die pratincoles, von denen ca. acht oder neun Sorten beschrieben worden See also:sind, alle kleine Vögel sind, slendetly errichtet und, mit einer kurzen stout See also:Rechnung, einen breiten Gape, See also:lange See also:spitze Flügel, und ein Endstück meistens zart mehr oder weniger gefärbt gegabelt. In einigen ihrer Gewohnheiten sind sie gänzlich See also:plover-wie, sehr See also:schnell See also:laufen und züchten aus den See also:Grund, aber auf dem Flügel haben sie viel das See also:Aussehen der Schwalben und, wie sie, der Zufuhr, mindestens teils, beim Fliegen.', Das gewöhnliche pratincole von See also:Europa, See also:G. ' pratincola, Bruten See also:reichlich in vielen Teilen von See also:Spanien, von See also:Barbary und von See also:Sizilien, entlang der Senke der See also:Donau und in Südrußland, während infolge von seinen großen See also:Energien See also:des Fluges es häufig weit von sein See also:Haus wanders, und mehr als eine See also:Kerbe von Beispielen sind notiert worden, wie, auftretend in den britischen Inseln. Im Südosten von Europa begleitet eine zweite und nah-verbündete See also:Sorte, G.-nordmanni oder G.-melanoptera, das See also:Schwarzes anstelle von den inneren Flügel-Verstecken der See also:Kastanie hat, oder, weit zu eastward, ersetzt es; und in seiner Umdrehung wird es in See also:Indien, in See also:China und in See also:Australien durch G.-orientalis ersetzt.

Australien besitzt auch eine andere Sorte, G.-grallaria, bemerkenswert sind für die große Länge seiner Flügel und viel längeren Beine, während sein Endstück kaum forkedpeculiarities ist, die zu sein geltend als die Art einer eindeutigen Klasse oder der Untergattung Stiltia geführt haben. Zwei Sorten, das G.-lactea und G., die, von Indien und von See also:

Afrika beziehungsweise cinerea sind, scheinen durch ihre Lattenfärbung, Ödlandformen zu sein, und sie sind dieser neugierigen kleinen Gruppe das kleinste. Die Sorte deren Modus von See also:nidification bekannte See also:Lage entweder zwei ist, oder drei Eier, See also:Stein-gefärbt, blotched, beschmutzt, und mit Schwarzem oder bräunlich-grauem gestreift. Die See also:Junge, wenn sie ausgebrütet werden, werden innen unten geklitten und in der LageSIND, See also:am oncejust zu laufen, wie junge plovers. (A.

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