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ADDA (anc. Addua)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 183 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ADDA (anc. Addua) , ein Fluß von Norditalien. Seine zutreffende Quelle ist in einigen kleinen Seen nahe dem See also:Kopf See also:des zerbrechlichen Glen, aber seine See also:Ausgabe wird durch den Anschluß mit einigen kleineren Strömen, nahe See also:der See also:Stadt von See also:Bormio, an den See also:Alpen Raetian erhöht. Darauf fließt führt sie erstes See also:S.See also:W., dann passendes W., durch das fruchtbare See also:Valtellina (q.See also:v.) und Tirano, wohin das Poschiavino innen auf das Recht fällt, und See also:Sondrio, in dem die Verzweigung mit dem Malero ist, Recht. Sie fällt in den See also:See von See also:Como, an seinem Nordende und in die hauptsächlich Formen, die See. Auf Ausgabe von seinem südöstlichen oder See also:Lecco See also:Arm, kreuzt sie die See also:Ebene von See also:Lombardei und schließlich, nach einem Kurs von See also:m. ungefähr 150, verbindet das PO, m. 8 über Cremona. Der niedrigere Kurs des Adda war früher die See also:Grenze zwischen den Gegenden von See also:Venedig und von See also:Mailand; und auf seinen Bänken See also:sind einige wichtige Schlachten, vornehmlich das von See also:Lodi gekämpft worden, in dem See also:Napoleon die Österreicher 1796 besiegte. (W. A. B.

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