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AINMULLER, MAXIMILIAN EMMANUEL (1807-...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 440 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

AINMULLER, See also:MAXIMILIAN See also:EMMANUEL (1807-1870) , See also:deutscher Künstler und See also:Glas-Maler, wurde in München auf See also:Februar 14. 1807 See also:getragen. Durch den See also:Rat von Gartner, Direktor See also:der königlichen Porzellanmanufaktur, widmete sich er der Studie See also:des Glas-Anstriches, als mechanischer Prozeß und als See also:kunst, und 1828 wurde er Direktor der See also:neu-gegründeten königlichen Malenglasmanufaktur in München ernannt. Die Methode, die er See also:stufenweise dort vervollkommnete, war eine Entwicklung des Emailleprozesses, der in der See also:Renaissance angenommen wurde und wenn sie wirklich das See also:Design nach dem Glas bestanden war, malte, das, wie jede See also:Farbe an gelegt wurde, vorsichtig-justierter See also:Heizung unterworfen wurde. Die frühesten Probestücke von See also:Arbeit Ainmullers sollen in der See also:Kathedrale von See also:Regensburg gefunden werden. Mit einigen Ausnahmen See also:sind alle See also:Fenster in der Glasgowkathedrale von seiner See also:Hand. Probestücke können in Kathedrale Str. Pauls auch gesehen werden, und Kathedrale Peterhouse, Cambridges und Kölns enthält einige seiner feinsten Produktionen. Ainmuller hatte beträchtliche Fähigkeit als Öl-Maler, besonders in den Inneren, seine Abbildungen des See also:Chapel, der bei See also:Windsor königlich ist und des Westminsterabbey, der viel bewundert wurde. Er starb auf See also:Dezember 9.

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