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BESUCHSCKarten

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 146 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BESUCHSCKarten . See also:

Der Gebrauch der See also:Karten der persönlichen See also:Kennzeichnung zu den Sozialzwecken soll im Allgemeinen seinen Ursprung See also:am See also:Gericht von See also:Louis XIV von See also:Frankreich gehabt haben, diese Mitte See also:des See also:etiquette des 17. Jahrhunderts. Aber es scheint, zu geben wenig Zweifel, den, in einer rauheren und See also:ruder See also:Form, diese See also:Markierung des Verkehrs von den viel früheren Zeiten datiert und den der Chinese und vielleicht andere orientalische Nationen auch, im bygone See also:Alter hatte, das solchen Mitteln der Kommunikation auf dem Benennen an den Häusern der abwesenden See also:Freunde eingesetzt wurde. Wenn und wo Besuchskarten zuerst in See also:vogue in See also:Europa kamen, eine See also:Angelegenheit von etwas Ungewißheit ist. Es ist jedoch wahrscheinlich daß sie zuerst in Germanyand schon in dem 16. See also:Jahrhundert benutzt wurden. Eine deutsche Besuchskarte, die vor kurzem in See also:Venedig entdeckt wird, trägt diese Beschreibung: Westphalusscribebat Johannes Westerholt, Patavii, 4 Martii z5 x õ. Hinsichtlich dieses erwähnt See also:Professor See also:Dr Kirmis (Daheim, Septemberóth, 1905), daß die deutschen Kursteilnehmer in See also:Padua waren, wird nicht, auf dem Beendigen der Universität, um Abschiedanrufe an den Häusern der Professoren und, im See also:Falle von sie nicht innen See also:finden zu See also:zahlen, um ihre Namen auf Papierbillets zu See also:lassen; und er addiert, daß die See also:Gewohnheit muß, bis dieses mal, unbekannt gewesen zu sein See also:Italien, denn diese See also:Karte des KursteilnehmerWester-schraubbolzens vom Professor Giacomo See also:Contarini auf in See also:Januar 15. 1572 nach Venedig als Neugier gesendet wurde. Unter dem Reign von Louis XIV"., jedoch scheint die See also:Art und Weise, fest hergestellt worden in Frankreich geworden zu sein. Kleine See also:Streifen des Papiers waren zuerst beschäftigt für die Kommunikation; aber See also:stufenweise erreichten sie ein durchdachteres See also:Ende und Durchführung. Von Damen besonders scheinen, die Pioniere in dieser Richtung gewesen zu sein, und embellished zu haben ihre Karten mit den Handzeichnungen und manchmal nahm die Gestalt "See also:Herzen" und anderes amorous Zeichen der Neigung an.

Unter Louis Xv, der Reign des vorzüglichen extravagance und raffinierter See also:

Geschmack, wurden See also:C$besuchs' Karten mit empfindlichen Stichen, häufig die Meisterwerke dieser See also:kunst versorgt und zeigten irgendeine phantasievolle Landschaft oder eine Ansicht von die See also:Stadt oder Platz, wo die See also:Person lag. Ein weiteres See also:Stadium in der Entwicklung dieser Gewohnheit war die autographische Unterzeichnung am Fuß der Karte unter der gravierten Ansicht. See also:England folgte der See also:Leitung von Frankreich, und Besuchskarten wurden eine Universalart und Weise in Europa in Richtung zum Ende des 18. Jahrhunderts. Aber zwar in fast jedem dem europäischen See also:Land gibt es Schwankungen der Größe und Form von die Karte und die Weise des Beschreibens der Qualität der Person, die sie darstellt, die moderne Tendenz ist überall zugunsten Einfachheit und die Vermeidung von ostentation.

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