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BRUNHILDA (Brunechildis)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 684 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BRUNHILDA (Brunechildis) , Königin von See also:Austrasia (See also:d. 613), war eine Tochter von See also:Athanagild, König See also:des Visigoths. In 567 wurde sie in See also:der See also:Verbindung von See also:Sigebert gefragt, der in See also:Metz regierte. Sie jetzt schwur Arianism ab und wurde in den orthodoxen Glauben umgewandelt, und der Anschluß wurde in Metz gefeiert; bei, welcher Gelegenheit See also:Fortunatus, ein italienischer Dichter, der dann See also:am Frankish See also:Gericht war, das See also:epithalamium bestand. See also:Chilperic, See also:Bruder von Sigebert und König des nassen Frankish Königreiches, eifersuechtig vom renown, das diese Verbindung seinem älteren Bruder holte, beeilt, um die See also:Hand von Galswintha, See also:Schwester von Brunhilda zu bitten; aber an der Versuchung seines See also:Mistress See also:Fredegond, ermordete er seine See also:Frau. Sigebert war besorgt avenge seinen Sister-in-law, aber auf der Intervention von See also:Guntram, nahm er den See also:Ausgleich an, der von Chilperic, nämlich die Städte vom See also:Bordeaux, von See also:Cahors und von See also:Limoges, mit See also:Lichtstrahl und Bigorre angeboten wurde. Dieser See also:Vertrag verhinderte nicht den See also:Krieg bald wieder ausbrechend zwischen Sigebert und Chilperic. Solange ihr See also:Ehemann lebte, spielte Brunhilda eine Sekundärrolle, aber, bildend sichernd von Chilperic nach Ermordung ihres Ehemanns (575), folgte sie, mit, von ihrem Gefängnis in See also:Rouen, nach einer See also:Reihe der außerordentlichen See also:Abenteuer, mittels einer Verbindung mit Merovech zu entgehen, des Sohns ihres conqueror. Von dieser See also:Zeit an, nahm sie die See also:Leitung; in Austrasia engagierte sich sie in einem hoffnungslosen Kampf gegen die Adligen, die im Namen ihres Sohns See also:Childebert II. regeln möchten; aber sie war im Konflikt See also:Kammgarn und während einiger Zeit mußte See also:Schutz in See also:Burgunder suchen. Nach dem See also:Tod von Childebert II. (597) strebte sie, Austrasia und Burgunder im Namen ihrer See also:Enkel Theudebert und Theuderich II zu regeln. Sie wurde von Austrasia weggetrieben und rührte dann sich herauf Theuderich II. gegen seinen Bruder, den er bei See also:Toul und bei Tolbiac besiegte, und setzte sich zum Tod.

Theuderich II. starb See also:

kurz nach diesem Sieg, und Brunhilda veranließ eins ihrer Großenkelkinder, proclaimed König zu sein. Die Adligen von Austrasia und von Burgunder jedoch riefen jetzt See also:Clotaire II., Sohn von Fredegond und König von See also:Neustria zusammen, um ihnen gegen die Königin zu helfen. Brunhilda wurde bis zu ihm gegeben und einen schrecklichen Tod starb und geschleppt wurde an den See also:Fersen eines wilden Pferds (613). Brunhilda scheint, politische Ideen gehabt zu haben und mögen See also:zur königlichen See also:Energie erreichen. Sie war protectress der See also:Kirche, und See also:Papst See also:Gregory I. (590-604) richtete eine Reihe Briefe an sie, in der er Lobe nach ihr duschte. Sie nahm ihm nach, jedoch, um das bishoprics und die Monasteries zu überwachen und kam in Konflikt mit See also:Columban (Columbanus), See also:Abt von Luxeuil.

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