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C2H 6

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 762 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

C2H 6See also:CO2H ' See also:CH(See also:CH3 See also:DES • CO) - > See also:C2H6 • CO. See also:CH2 • CH3; und durch die Tätigkeit von Zinkalkyls auf sauren Chlorverbindungen (See also:M. See also:Freund, Ankündigung, 1861, 118, P. 1), 2CH3COCl+ZnCH3)2=ZnC12+2CH3•CO•CH3. In See also:der komplizierten Hinzufügung der letzten Reaktion werden die Produkte gebildet und müssen durch See also:Wasser See also:schnell zerlegt werden, andernfalls wird tertiärer See also:Spiritus produziert (A. M. Butlerow, Jahresb., 1864, P. 496; See also:Ann. 1867, 144, P. 1). Er können durch die decom-Position der Ketonchlorverbindungen mit Wasser auch vorbereitet werden; durch die Oxidation der tertiären hydroxyacids; durch die See also:Hydrolyse von die ketonic Säuren oder ihre See also:Ester mit den verdünnten Alkalien oder Bariumoxydwasser (sehen Sie AcETO-ACETICcEster); durch die Hydrolyse der Alkylableitungen der dicarbonischen Säure des Azetons, H02C•CH2•CO•CHR•CO2H; und durch die Tätigkeit des Reagens Grignard auf Nitrilen (See also:E. Blaise, rendus Comptes, 1901, 132, P.

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