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GILLYFLOWER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 24 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GILLYFLOWER , ein populärer Name angewendet an den verschiedenen See also:

Blumen, aber hauptsächlich an See also:der Nelke, Dianthus Caryophyllus, von dem die See also:Gartennelke eine bebaute Vielzahl ist, und See also:am Vorrat, incana Matthiola, ein weithin bekannter Gartenliebling. Das Wort schriftlich manchmal gilliflower oder gilloflower und ist angeblich eine Korruption der See also:Juli-See also:Blume, "sogenannt vom See also:Monat, den sie durchbrennen innen.", Der See also:Henry See also:Kreuzkopf (1775-1838), in seinem Florahistorica, erwähnt, daß Turner (1568)"es gelouer nennt, zu dem er den Wortvorrat, da wir gelouers sagen würden, die auf einem See also:Stamm oder einem Vorrat wachsen addiert, um sie von der Nelke-gelouers und von der See also:Wand-gelouers zu unterscheiden. See also:Gerard, das See also:Turner folgte, und nach ihm See also:Parkinson, Anrufe reisten er gilloflower und folglich er von seiner ursprünglichen See also:Orthographie, bis er Juli-Blume durch die genannt wurde, die kannten, nicht woher sie wurde abgeleitet.", See also:Dr See also:Prior, in seiner nützlichen See also:Ausgabe auf den populären Namen der britischen See also:Betriebe, zeigt sehr deutlich den Ursprung See also:des Namens. Er erwähnt, daß es "früher buchstabiertes gyllofer und gilofre mit dem See also:langen See also:O, vom französischen girojlee, das italienische garofalo (gariofilum See also:M. See also:Lat.) war, verdorben vom lateinischen Caryophyllum und vom Beziehen auf den würzigen See also:Geruch der Blume, die scheint, im Würzewein und in anderen Alkoholen benutzt worden zu sein, um die teurere Nelke von See also:Indien zu ersetzen. Den Betrieben des rosafarbenen Stammes, besonders die Gartennelke der Name wurde gegeben ursprünglich in See also:Italien, aber ist in See also:England gebracht worden von den späten Jahren auf einige kreuztragende Betriebe.", Das gillyflower von See also:Chaucer und von See also:Spenser und von Shakespeare war, wie in Italien, Dianthus Caryophyllus; der der neueren Verfasser und der Gärtner, Matthiola. Viel des Durcheinanders in den Namen der Betriebe war zweifellos aus dem vagen Gebrauch des Franzosebezeichnungsgiroflee, -ceillet und -violette, alle die an den Blumen des rosafarbenen Stammes angewendet wurden, aber in England wurden verlängert nachher und eingeschränkt schließlich auf sehr unterschiedliche Betriebe entstanden. Der Gebrauch, der von den Blumen gebildet wird, um ein würziges Aroma zum See also:Ale und zum See also:Wein zuzuteilen, wird auf von Chaucer angespielt, der schreibt: "und viel ein Nelkegilofre zum Setzen in Ale"; auch durch Spenser, der auf sie durch den Namen von Sops im Wein sich bezieht, der infolgedessen von ihrem durchtränkend im Alkohol aufgetragen wurde. In beiden diesen Fällen, jedoch, ist es die Nelke-gillyflower, die beabsichtigt wird, da sie auch im Durchgang von Gerard ist, in dem er angibt, daß konservieren, das von den Blumen mit Zucker "gebildet wird, cordiall übersteigt und wundervoll über Maßdothkomfort das See also:Herz, jetzt und dann essend.", Die Direktion andere Betriebe, die den Namen führen, ist der Wallflower, Cheiranthus Cheiri, genannt Wand-gillyflower in den alten Büchern; das Veilchen des Dames, matronalis Hesperia, verschieden genannt der Königin, der rogues und das Wintergillyflower; die Kuckucksnelke, Lychnis Flos-cuculi, genannt See also:Sumpf-gillyflower und See also:Kuckuck-gillyflower; das See also:Wasser-violette, palustris Hottonia, genannt Wasser-gillyflower; und die See also:Sparsamkeit, Armeria gemein, genannt See also:Meer-gillyflower.

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