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GLINKA, S

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 123 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GLINKA, See also:S . N. de Rosen). Dieses war See also:der Drehenpunkt, im See also:Leben Glinkas, denn die See also:Arbeit war nicht nur ein großer See also:Erfolg, aber wurde in gewissem Sinne der Ursprung und die See also:Grundlage einer russischen Schule der nationalen See also:Musik. Die See also:Geschichte wird von der Invasion von Rußland von den See also:Polen früh im 17. See also:Jahrhundert genommen, und der See also:Hero ist ein See also:Landarbeiter, der sein Leben für das See also:tsar opfert. Glinka hat wedded dieses patriotische Thema zu anspornender Musik. Seine Melodien zeigen außerdem eindeutige Affinität zu den populären Songs der Russen, damit die See also:Bezeichnung "Staatsangehöriges" an ihnen gerade angewendet werden kann. Seine See also:Verabredung als imperiales chapelmaster und See also:Leiter der See also:Oper von Str. See also:Peters-See also:burg war die See also:Belohnung seiner drastischen Erfolge. Sein zweiter Operenrusse und -Lyudmila, gegründet auf Gedicht Pushkins, erschienen nicht bis 1842; es war ein Fortschritt nach dem Leben für das Tsar in seinem musikalischen Aspekt, aber bildete keinen Eindruck nach der Öffentlichkeit. Mittlerweile schrieb Glinka dem Dramaprinzen Kholmsky ein See also:Verhandlungsangebot und vier entre-actes Kukolniks.

1844 ging er zu See also:

Paris und zu seinem Jota Arragonesa (1847), und die symphonic Arbeit über spanische Themen, Une Nuit ein See also:Madrid, reflektieren die musikalischen See also:Resultate eines sojourn zwei Jahre in See also:Spanien. Auf seiner Rückkehr zu Str. See also:Petersburg schrieb er und ordnete einige Stücke für das See also:Orchester, unter dem das sogenannte Kamarinskaya Popularität über den Begrenzungen auf Rußland hinaus erzielte. Er bestand auch zahlreiche Songs und romances. 1857 ging er ins Ausland für das dritte mal; er jetzt schrieb seinen Autobiography, instrumentierte Einladung Webers ein Lavalse und fing an, einen See also:Plan für eine musikalische Version von Tarass-Boulba Gogols zu betrachten. Die See also:Idee verlassend und aufgesogen in einer Neigung für kirchliche Musik werden, ging er nach See also:Berlin, die alten Kirchemodi zu studieren. Hier starb er plötzlich auf See also:Februar 2.

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