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KODUNGALUR (oder CRANGANUR)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 886 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KODUNGALUR (oder CRANGANUR) , eine See also:Stadt von Südindien, im See also:Zustand See also:Cochin, innerhalb See also:des Vorsitzes von See also:Madras. Zwar jetzt ist ein See also:Ort wenig Wertes, sein historisches See also:Interesse beträchtlich. Tradition weist ihr die doppelte See also:Ehre des Seins das erste See also:Feld See also:der See also:Arbeiten Str. See also:Thomas (A.See also:D. 52) in See also:Indien und im See also:Sitz der See also:Regierung Cheraman Perumals zu. Der Besuch von Str. Thomas ist das generally gegolten mythical; aber es ist daß die syrische See also:Kirche wurde fest hergestellt hier vor dem 9. See also:Jahrhundert (See also:Burnell) sicher, und vermutlich war die See also:Regelung der See also:Juden noch früher. Das letzte tatsächlich der Anspruch zum Halten von Bewilligungen datierte A.D. 378. Die See also:Grausamkeit des Portugiesen fuhr die meisten Juden zu Cochin. Bis 1314, als der See also:Hafen Vypin gebildet wurden, die einzige Öffnung im Stauwasser Cochin und der Anschluß für das Periyar, waren bei Kodungalur, das der beste Hafen auf der Küste dann gewesen sein muß. In 1502 riefen die syrischen Christen den See also:Schutz des Portugiesen hervor. In 1523 errichtete das letzte ihren ersten Fort dort und in 1565 vergrößerte es.

In 1661 nahmen die Holländer den Fort, deren See also:

Besitz für die folgenden See also:vierzig Jahre zwischen dieser Nation, dem zamorin und dem See also:raja von Kodungalur gewetteifert wurde. Tippoo 1776 ergriffen dem Stronghold. Die Holländer erlangten ihn zwei Jahre später und wieder, nachdem sieüberlassen ihn zu Tippoo 1784 sieüberlassen hatten, verkauft ihm an das raja See also:Travancore und wieder 1789 an Tippoo, das es im folgenden See also:Jahr zerstörte. Das See also:Land rundes Kodungalur bildet jetzt ein autonomes Fürstentum, Steuerbares zum raja von Cochin. KOENIGr, KARL See also:DIETRICH See also:EBERHARD (1774-1851), deutsches palaeontologist, wurde bei See also:Brunswick 1774 See also:getragen und wurde bei See also:Gottingen erzogen. 1807 wurde er behilflicher Wächter, und 1813 wurde er Wächter, der See also:Abteilung der Naturgeschichte im britischen Museum und danach der See also:Geologie und der See also:Mineralogie ernannt und behielt den See also:Pfosten bis das See also:Ende seines Lebens. Er beschrieb viele Fossilien im britischen Museum in einer klassischen See also:Arbeit, die Ikonenfossiliumsectiles (1820-1825) erlaubt wurde. Er starb in London auf See also:September 6.

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