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LIUDPRAND (LIUTPRAND, LUITPRAND) (c. ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 800 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LIUDPRAND (LIUTPRAND, LUITPRAND) (See also:c. 922-972) , italienischer Historiker und Autor, See also:Bishop von See also:Cremona, wurden in Richtung zum Anfang See also:des rothjahrhunderts, einer guten See also:Familie See also:Lombard See also:getragen. In 931 trug er den Service des Königs See also:Hugo von See also:Italien als See also:Seite ein; er stieg danach in eine hohe Position See also:am See also:Gericht von Nachfolger Berengar Hugos und hatte gewordenen See also:Kanzler, und, sendend (949) auf einer See also:Botschaft zum Gericht See also:Byzantine. Fallend in Schande mit Berengar auf seiner Rückkehr, brachte sich er zum See also:Kaiser See also:Otto I. an, das in 961 er in Italien begleitete und durch das in 962 er Bishop von Cremona gebildet wurde. Er wurde häufig in den See also:Missionen zum See also:Papst und in 968 zu See also:Constantinople beschäftigt, um nach dem jüngeren Otto (danach Otto II.) zu verlangen die See also:Hand von See also:Theophano, Tochter des Kaisers Nicephorus See also:Phocas. Sein See also:Konto dieser Botschaft in Relatio de Legatione Constantinopolitana ist möglicherweise das meiste graphische und lebhafte Stück des Schreibens, das unten zu uns vom abgeneigten See also:Jahrhundert gekommen ist. Die ausführliche Beschreibung von Constantinople und von Gericht Byzantine ist ein See also:Dokument des seltenen valuethough in hohem Grade gefärbt durch seine kranke See also:Aufnahme und beleidigte Würde. Ob er in 971 mit See also:der Botschaft zurückkam, um zu holen, ist Theophano oder nicht unsicher. Liudprand gestorben in 972. Er schrieb (i) Antapodoseos, seurerum pro gestarum Europam, Libri VI, eine historische See also:Darstellung, in bezug auf die Fälle von 887 bis 949, kompiliert mit dem See also:Gegenstand von avenging nach Berengar und Willa seine Königin; (2) Historia Ottonis, eine See also:Arbeit der grösseren Unparteilichkeit und des Verdienstes, nur die Jahre von 9õ bis 964 leider umfassend; und (3) Relatio de Legatione Constantinopolitana (968-969). Alle sollen im Monum gefunden werden. Mikrobe. Hist.

von Pertz und in Rer. Ital. See also:

Index. von See also:Muratori; es gibt eine See also:Ausgabe durch See also:E. See also:Dummler (1877), und eine teilweise Übersetzung in Deutschen, mit einer See also:Einleitung durch See also:W. See also:Wattenbach, wird in der zweiten Ausgabe des der Geschichtsschreiber deutschen Vorzeit (1853) gegeben. Vergleichen Sie Wattenbach, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter. Drei anderes arbeitet, erlaubt Adversaria, Chronicon, 606-960, und pontificum Opusculum de Vitis Romanorum, See also:sind normalerweise, aber falsch, zugewiesen Liudprand. Eine englische Übersetzung der Botschaft zu Constantinople ist in den auserwählten Dokumenten Ernest Hendersons des mittleren Alters (See also:Reihe, 1896 See also:Bohn). Eine komplette Bibliographie ist in Bib A. Potthasts!. Hist.

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