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PHILOPATRIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 439 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHILOPATRIS , See also:

der See also:Titel einem See also:Dialog früher zugeschrieben See also:Lucian, aber jetzt im Allgemeinen zugelassen, um See also:unecht zu sein. Sein Datum und behauptet haben gebildet See also:lang das Thema der Diskussion. Die See also:Szene wird bei See also:Constantinople gelegt. Ein bestimmtes Triephon, das in Christentum durch ein kahles, long-nosed Galilaean umgewandelt worden ist, das oben durch die See also:Luft in den dritten See also:Himmel (ein offensichtlicher Allusion zu Str. See also:Paul) See also:getragen wurde, trifft einen See also:Freund, See also:Critias, das in einem See also:Zustand ' See also:des großen Excitement ist. Triephon erkundigt sich den See also:Grund und die Anforderung von See also:Zeus durch Critias führt zu eine Diskussion auf See also:pagan-ism und Christentum, in denen alle Götter, die von Critias vorgeschlagen werden, von Triephon zurückgewiesen werden, der schließlich vorschlägt, daß Critias swear durch die Dreiheit sollte. (der Sub-title, i See also:S&Saaicoµevos, bezieht sich auf diese "See also:Anweisung" von Critias in den Angelegenheiten in bezug auf Christentum.), Critias fährt fort, zu beziehen, wie er zu einer See also:Versammlung von Pessimists eingeführt worden war, die alle Arten Störungen im See also:Reich und in der See also:Niederlage an den Händen seiner Feinde voraussagten. In der See also:Zwischenzeit scheint eine dritte See also:Person auf der Szene, mit den See also:Nachrichten, daß die imperialen Armeen einen prachtvollen Sieg erhalten haben. Die See also:Hoffnung wird ausgedrückt, die See also:Babel (See also:Bagdad, die See also:Hauptstadt der caliphs) bald zerstört werden kann, Ägypten überwunden (reconquered das heißt, von den Arabern), und die Angriffe des Scythians (Russen oder Bulgaren) repulsed. Das Ganze folgert mit Dank des unbekannten Gottes von See also:Athen, den ihnen die Erlaubnis gehabt worden See also:sind, die Themen solch eines Kaisers und der Einwohner solch eines Reiches zu sein. Das Philopatris wurde für eine See also:lange See also:Zeit als ein See also:Angriff nach Christentum angesehen und der Zeit von See also:Julian das Apostate (See also:Kaiser 361-363) zugewiesen. Chronologische Anzeigen (See also:z.B. der Allusion zu einem See also:massacre der See also:Frauen in See also:Crete) führten See also:Niebuhr, um es dem Reign von Nicephorus See also:Phocas (963-969) zuzuschreiben und diese Ansicht wird jetzt gestützt im Allgemeinen.

Dort, seiend zu dieser Zeit keine pagans in Constantinople, müssen die "bezogenen Pessimists" monks Christianseither, besonders die vertrauten See also:

Freunde sein vom See also:Patriarch von Constantinople, die, benachteiligt an den Maßnahmen, die von Phocas hinsichtlich der See also:Eigenschaft der See also:Kirche ergriffen wurden, bereit waren, die Niederlage der imperialen Arme und der Ruine des Reiches zu begrüßen; oder harmlose Hellseher, die behaupteten, die See also:Zukunft durch das See also:Fasten, See also:Gebet und See also:vigil vorauszusagen. In jedem möglichem See also:Fall stellt der Autor, ob er ein sophist war, das von Phocas beauftragen wurden, um die monks in Angriff zu nehmen, oder irgendein See also:Professor, der hoffte, zu profitieren, indem es die imperialen Lobe sang, die Ansichten vom "patriotischen" (wie die Titelerscheinen) im Vergleich mit dem "unpatriotic" Beteiligten See also:dar. Entsprechend einer anderen Ansicht die den Dialog der Zeit von See also:Heraclius (610-641) zuweist, war der Autor ein christlicher Fanatiker, dessen See also:Gegenstand war, das Bestehen eines conventicle der verspäteten pagans, des enemiesalike vom christlichen Glauben und des Reiches bekanntzugeben; er ist jedoch ob solch eine pagan Gemeinschaft zweifelhaft, genug zahlreich, vom Wert zu sein, wirklich bestanden an diesem Datum.

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