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AXIOM (Gr.-&iwµa)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 68 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

AXIOM (See also:Gr.-&iwµa) , eine allgemeine See also:Angelegenheit oder eine Grundregel See also:absolut oder innerhalb angenommen, wie selbstverständlich, entweder eines bestimmten Bereichs See also:des Gedankens. Jede spezielle See also:Wissenschaft hat seine eigenen Axiome (cf. das Aristotelian &pxai, "die ersten Grundregeln"), die jedoch vom See also:Beweis in einer anderen breiteren Wissenschaft manchmal empfindlilch See also:sind. Das griechische Wort wurde vermutlich durch See also:Plato zu den mathematischen Axiomen, aber See also:Aristotle begrenzt (Anal. See also:Post. i. gab 2) ihm auch die breitere Bedeutung See also:der entscheidenden Grundregeln des Gedankens, die See also:hinter See also:allen speziellen Wissenschaften sind (See also:z.B. die Grundregel vom See also:Widerspruch). Diese werden nur durch den Verstand, der können begriffen, zu sie durch einen induktiven Prozeß jedoch geführt werden. Nach Aristotle wurde die See also:Bezeichnung durch das See also:Stoics und die Schule von See also:Ramus für eine Angelegenheit See also:einfach und See also:Speck verwendet { Novemberorgan. i. verwendete 7) sie jeder allgemeinen Angelegenheit. Das Wort wurde in der modernen See also:Philosophie vermutlich von Rene Descartes wieder eingeführt (oder durch sein followers)who, in der See also:Suche nach einer definitiven selbstverständlichen Grundregel als der See also:Grundlage einer neuen Philosophie, wendete natürlich an die vertraute Wissenschaft von See also:Mathematik. Das Axiom von See also:Cartesianism ist folglich die ergosumme Cogito. See also:Kant verengte weiterhin die Bedeutung, um nur selbstverständliche (intuitive) synthetische Angelegenheiten, See also:d.See also:h. des Raumes und der See also:Zeit zu umfassen. Die Natur der axiomatischen See also:Sicherheit ist ein See also:Teil des grundlegenden Problems See also:Logik und See also:Metaphysik.

Die, die die Möglichkeit alles nicht-empirischen Einflußes des Wissens natürlich verweigern, daß jedes Axiom schließlich auf Beobachtung basiert.

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