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CICHLID (Cichlidae)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 360 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CICHLID (Cichlidae) , eine See also:Familie See also:der See also:Fische Acanthopterygian, bezogen auf den Stangen und die wrasses und zum unreinen See also:Wasser See also:des freshand von zentralem und Südamerika begrenzt,: See also:Afrika, See also:Syrien und See also:Indien und See also:Ceylon. Es hat vor kurzem speziellen Wert durch the.large.number.of Klassen und See also:Sorte angenommen, viele von ihnen außerordentliche Änderungen des Gebisses zeigend, die in tropischem Afrika, besonders in den Great Lakes See also:Victoria, See also:Tanganyika und See also:Nyasa entdeckt worden See also:sind. Über I&See also:o bekannt Sorten von Afrika (mit Syrien und See also:Madagaskar), 150 von See also:Amerika, und 3 von Indien und Ceylon, bekannt sie früher unter dem nicht angebrachten Namen von Chromides. Diese Fische sind See also:weiter für, ihre Nursinggewohnheiten bemerkenswert. Es wurde früher daß die männliche Nehmenaufladung des eggs` und später der See also:Junge geglaubt, indem man sie in der Öffnung und im Pharynx schützte. Dieses kann von einiger der amerikanischen Sorte zutreffend noch sein, aber eine See also:lange See also:Reihe neue Beobachtungen haben gezeigt, daß diese wirkungsvollste elterliche Obacht unveränderlich auf die See also:Frau in der afrikanischen und syrischen Sorte übergeht. Wir kennen jetzt viel Sorte, in der diese außerordentliche See also:Gewohnheit beobachtet worden ist, die Zahl, die kürzlich groß um die Ansammlungen zugenommen werden, die in den Seen Tanganyika gebildet werden und See also:v Ictoria. See also:L. Lortet hatte einen Fisch vom See also:See See also:Tiberias beschrieben, an den er glaubte, daß er den See also:Mann beobachtet hatte, die Eier nachher aufzunehmen: ihre Absetzung und behalten sie in seiner Öffnung und in Pharynx See also:lang nach eclosion, tatsächlich, bis die Junge in der LageSIND, sich für selbst zu verschieben, und diesem Fisch, die er Chromispaterfamilias nannte. A. hatte See also:Gunther auch das gleiche See also:Geschlecht einem Fisch von See also:Geburts-, Chromis philander zugeschrieben, beobachtet durch N. See also:Abraham, um ähnliche Gewohnheiten zu haben. See also:G. A.

Boulenger hat, da gehabt einer Gelegenheit, das letzte Probestück zu überprüfen und es zu See also:

finden, um eine Frau, wie in See also:allen weiteren Nursingeinzelpersonen von den verschiedenen Teilen von Afrika zu sein, vorher by.himself beobachteten; während See also:J. Pellegrin hat, acertained das weibliche Geschlecht eines Probestücks mit Eiern in der Öffnung, die dem Parismuseum von L)rtet als seine paterfamilias Chromis dargestellt wurde (= simonis Tilapia). Weitere Beobachtungen durch Pellegrin auf galilaea Tilapia und lateralis Pelmatochromis, durch See also:E. Schoeller auf Mehrfarben Paratilapia, haben zu das gleiche Resultat geführt. Es bleibt folglich ob in irgendwelchen des Afrikaners ungeprüft. Cichlidae die bukkale "Ausbrütung,", da es von Pellegrin benannt worden ist, geht auf den Mann über; die Fälle zitierten vorher Sein ungestützt durch die einzige vertrauenswürdige evidencean Prüfung der genitalen Drüsen. Die relative Größe und die Zahl der genommenen See also:Aufladung der Eier folglich von schwanken sehr viel entsprechend der Sorte. So können sie gemäßigt groß sein und zahlreich (auch bis 200) im nilotica und in galilaea Tilapia, größer und nur ungefähr 30 zahlreich in Paratilapia, das, während im moorii Tropheus, ein Fisch messen das Messen Mehrfarben ist, nur keines Millimeters, die Eier, welche die Öffnung und den Pharynx füllen, 4 Millimeter. im See also:Durchmesser und sind nur vier zahlreich, sie die größten bekannten Eier Teleostome proportional seiend. Im pfefferi Paratilapia waren ein Fisch, der 75 Millimeter, die Eier gefunden wurden im Pharynx mißt, nur ungefähr Dutzend zahlreich, und sie messen 22 Millimeter. im Durchmesser. Dardennii Tilapia das zu eine Länge von 240 Millimeter sich entwickelt, füllt eine See also:Kerbe der Eier die Öffnung und den Pharynx aus, und jede mißt See also:5 bis 6 Millimeter. im Durchmesser eine enorme Größe für so kleines ein Fisch. Pellegrin hat die interessante Beobachtung auf galilaea Tilapia gebildet, das, während die Eier im bucc3-pharyngealraum sich entwickeln die ovarian Eier See also:schnell in Richtung See also:zur Reife wachsen, damit wieder Absetzung von ova der See also:Freigabe der jungen Fische von der mütterlichen Obacht fast sofort folgen kann. (G.

A.

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