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COBALTITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 605 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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COBALTITE , ein See also:

Mineral mit dem See also:Aufbau CoAsS, Kobaltsulpharsenide. Es wird gefunden so granuliert, um Massen und häufig wie die schön entwickelten Kristalle zu verbinden, die die gleiche Symmetrie wie die isomorphous Mineralpyrite haben und ist mit parallelem hemihedrism Kubik. Die üblichen Formen See also:sind See also:der Würfel, der See also:Octahedron und das pentagonaldodecahedron { 210 }. Die See also:Farbe ist mit einem rötlichen Farbton See also:Silber-weiß, und dem leuchtenden und metallischen See also:Glanz, folglich See also:Kobalt-blicken die alten Namens flüchtig; der See also:Streifen ist graulich-See also:schwarz. Das Mineral ist spröde und besitzt die eindeutigen Spaltungen, die zu den Gesichtern See also:des Würfels parallel sind; Härte 51; spezifisches See also:Gewicht 6,2. Die leuchtenden Kristalle von Tunaberg in Sodermanland und von Hakansboda in Vestmanland, See also:Schweden und von Skutterud nahe See also:Drammen in See also:Norwegen sind in den Mineralansammlungen weithin bekannt. Die Kobalterze an diesen Stellen treten mit Pyriten und Chalcopyrite als Bänder im See also:Gneiss auf. Kristalle sind auch bei Khetri in See also:Rajputana gefunden worden, und unter dem Namen sehta wird das Mineral von den Indianjuwelieren für das Produzieren einer blauen See also:Emaille auf See also:Gold- und Silberverzierungen benutzt. Massives cobaltite ist in etwas in der See also:Grube Botallack, See also:Cornwall gefunden worden. Eine Vielzahl, die viel See also:Eisen ersetzt Kobalt und bekannt als ferrocobaltite (See also:Ger. Stahlkobalt) enthält, tritt bei See also:Siegen in See also:Westfalen auf. (See also:L.

See also:

J.

End of Article: COBALTITE

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