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ERNESTI, J

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 753 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ERNESTI, See also:J . See also:C. und durch das Beispiel, philologists grösser als selbst und vom Anzünden der nationalen See also:Begeisterung für das alte Lernen. Es ist hauptsächlich im See also:hermeneutics, daß Ernesti jeden möglichen Anspruch See also:zur Würde als Theologian hat. Aber hier See also:sind seine Verdienste bemerkenswert und, an See also:der See also:Periode, als sein Institutio Interpretis N. T. veröffentlicht wurde (1761) fast See also:eigenartig. In ihm See also:finden wir die Grundregeln einer allgemeinen See also:Deutung, gebildet ohne die Unterstützung jeder bestimmten See also:Philosophie, aber See also:des Bestehens aus Beobachtungen und Richtlinien, die, obwohl bereits ausgesprochen und in der See also:Kritik der profaneverfasser zugetroffen, nie rigoros im biblischen exegesis eingesetzt worden war. Er war tatsächlich der Gründer der grammatico-historischen Schule. Er läßt in den sacred See also:Schreiben wie in den Klassikern nur ein beibelegter Sinn und daß das grammatische zu, das umwandelbar in und dieselben mit dem logischen und das See also:historisch. Infolgedessen kritisiert er die See also:Meinung von denen, die in der See also:Abbildung des Scriptures alles auf die See also:Ablichtung des heiligen Geistes, sowie das von anderen verweisen, die, abgesehen von allem Wissen der See also:Sprachen, würde erklären Wörter durch Sachen. Die "See also:Analogie des Glaubens," als Regel der Deutung, unterrichtet er groß Begrenzungen und, daß sie nie von sich die explanation.of-Wörter sich leisten kann, aber stellt nur die See also:Wahl unter ihren möglichen Bedeutungen fest. Gleichzeitig scheint er von jeder möglicher Unbeständigkeit zwischen der See also:Lehre der See also:Inspiration der See also:Bibel unbewußt, wie normalerweise empfangen und seine Grundregeln von hermeneutics.

Unter seinen See also:

Arbeiten das wichtigere are:I. In der klassischen Literatur: Doctrinae Solidioris (1736), viele folgende See also:Ausgaben Initia; Rhetorica Initia (1730); Ausgaben, von Memorabilia Xenophons (1737), See also:Cicero (1737-1739), Suetonius (1748), See also:Tacitus (1752), die Wolken von See also:Aristophanes (1754), See also:Homer (1759-1764), See also:Callimachus (1761), See also:Polybius (1764) meistens kommentiert, sowie von des Quaestura von Corradus, das griechische See also:Lexikon von Hedericus und des Bibliotheca See also:Latina von See also:Fabricius (unfertig); Litteraria- (1768), neue und verbesserteausgabe Archaeologia durch See also:Martini (1790); Horatius Tursellinus De Particulis (1769). II. In der sacred Literatur: ConfutatiodisputationisMuratorianae de See also:Rebus Antimuratorius sive liturgicis (17551758); Theologische See also:Bibliothek, vols Neue. i. zu x. (1760-176; Interpretis-Novembertest Institutio. (3. ED, 1775); Theologische Bibliothek, vols Neueste. i. zu x. (1771-1775). Außer diesen veröffentlichte er mehr als See also:hundert kleinere Arbeiten, von denen viele in den drei folgenden Publikationen gesammelt worden sind: Oratoria Opuscula (1762, 2. ED, 1767); Philologica Opuscula und critica (1764, 2.

ED, 1776); Theologica Opuscula (1773). Sehen Sie See also:

Herzog-Hauck, Realencyklopadie; J. See also:E. See also:Sandys, Hist. von der Kategorie. Schol. iii.

End of Article: ERNESTI, J

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