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HARPOCRATION, VALERIUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 15 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HARPOCRATION, See also:VALERIUS , griechischer Grammatiker von See also:Alexandria. Er ist vielleicht das Harpocration, das von See also:Julius Capitolinus erwähnt wird (See also:Leben von Verus, 2) als dem griechischen See also:Tutor von See also:Antoninus Verus (2. See also:Jahrhundert A.See also:D.); etwas Behörden setzen ihn viel später, aus den See also:Grund, den er von See also:Athenaeus borgte. Er ist See also:der Autor eines i&See also:w Sfsa p1]TOpcov AeEdam (oder)iEewv lIepITiav), das unten zu uns in einer unvollständigen See also:Form gekommen ist. Die See also:Arbeit enthält, in mehr oder weniger alphabetischer See also:Reihenfolge, Anmerkungen über weithin bekannte Fälle und die Personen, die durch die orators erwähnt werden, und Erklärungen der zugelassenen und kommerziellen Ausdrücke. Als fast alle Lexika zum Griechen, den orators, Arbeit Harpocrations verloren worden See also:sind, ist besonders wertvoll. Unter seinen Behörden waren die Verfasser von Atthides (Geschichten von See also:Attica), von Grammatiker See also:Didymus, von See also:Dionysius von See also:Halicarnassus und von Lexikographen Dionysius, Sohn von Tryphon. Das See also:Buch enthält auch Beiträge See also:zur See also:Geschichte von Dachbodenberedsamkeit und von griechischer Literatur im Allgemeinen. Nichts bekannt von einem ' AvOnPwv vuvaye.yi7, eine See also:Art der See also:Anthologie oder chrestomathy, die ihm von Suidas zugeschrieben werden. Eine See also:Reihe See also:Artikel im Seitenrand eines CambridgecMs See also:des Lexikons bildet die See also:Grundlage des Lexikonrhetoricum Cantabrigiense (sehen Sie See also:DOBREE, P. P.). Die beste See also:Ausgabe ist durch W. See also:Dindorf (1853); sehen Sie auch See also:J.

See also:

E. See also:Sandys, Geschichte der klassischen Gelehrsamkeit, i. (1906), P. 325; See also:C.

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