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MUKDISHU (Magodoxo)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 958 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MUKDISHU (Magodoxo) , ein Seehafen von italienischem Somaliland, Ostafrika, in 2° 1' N., 45° 24' See also:E. It wird auf See also:der sandigen Küste errichtet, die das fron Webi Shebeli das See also:Meer trennt. Der See also:Hafen ist geöffnet. Mukdishu, früher umfangreich, ist groß innen Ruinen; es besteht aus zwei Dörfern, Hamarhwin zum Süden und Shingani zum See also:Norden. Es gibt einige Häuser in der See also:Art Moorish und ein See also:mosque unter den Ruinen trägt Datum 636 A.See also:H. (See also:d.h. A.D. 1238). Zwischen den zwei Regelungen ist der See also:Palast See also:des Reglers und Norden der See also:Stadt ist ein massiver quadratischer See also:Aufsatz, der vom Portugiesen im 16. See also:Jahrhundert errichtet wird. Die Bevölkerung, ungefähr 5000, besteht hauptsächlich aus Nachkommen der Schwarzesklaven, die als Abesh bekannt See also:sind. Es gibt auch somalische, arabische und hindische Siedleren.

Mukdishu wird von Marco See also:

Polo erwähnt und beschrieben von See also:Ibn Batuta als "unermeßliche" Stadt. Dieses war im frühen Teil des 14. Jahrhunderts. Es war ein blühendes See also:Tor und hatte viele feine mosques, als gefangengenommen durch den Portugiesen (ungefähr 1510). Unter See also:Portugal See also:fiel der Platz in Zerfall. Er überschritt in das 17. Jahrhundert in den See also:Besitz der imams der See also:Muskatellertraube, aber im 18. Jahrhundert wurde See also:praktisch unabhängig. Es war reconquered durch Seyyid besagtes See also:c. 18ó, und auf die See also:Abteilung seiner Dominions fiel nach See also:Zanzibar. 1892 wurde er nach See also:Italien gebracht (sehen Sie SOMALILAND, See also:italienisch). Der Name der Stadt wird in einer großen Vielzahl von Weisen, einschließlich Madeigascar, woher der Name der See also:Insel von See also:Madagaskar buchstabiert.

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