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OCARINA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 965 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OCARINA , ein Windinstrument erfunden in See also:

Italien, das mit musikalischen Spielwaren oder Launen klassifiziert werden muß, obgleich beratene See also:Musik für sie geschrieben worden ist. Das ocarina besteht aus einem Töpferwarebehälter in See also:der See also:Form eines Eies mit einer spitzen See also:Unterseite und einem See also:Schlauch wie einer Tülle in der See also:Seite, die das Mundstück enthält. Es gibt normalerweise 10 Bohrungen in der vorderen Oberfläche See also:des Instrumentes, neun für Finger und des Daumens und des Entlüftungslochs; die neueren See also:Modelle haben 8 Bohrungen und zwei Schlüssel. Durch halbe Bedeckung werden die Bohrungen die Halbtöne erhalten. See also:O'CAROLAN (oder CAROLAN), TURLOGH (1670-1738), irischer See also:Barde, Sohn von See also:John O'Carolan, ein See also:Landwirt, wurden bei See also:Newtown, nahe Nobber, in der See also:Grafschaft von See also:Meath See also:getragen. Die See also:Familie wird gesagt, bis dem Sept. von MacBradaigh gehört zu haben, und der Großgroßvater des Barden war ein Häuptling. Das O'Carolans büßte ihre Zustände während der Bürgerkriege und den See also:Vater Turloghs, der bei Alderford, Co. See also:Roscommon, auf der Einladung der Familie des Rogens See also:M'Dermott vereinbart wurde ein. In seinem achtzehnten See also:Jahr wurde er von der Pocken blind. Er empfing Spezialanweisung in der Musik und pflegte wander mit seiner See also:Harfe ringsum die Häuser vom umgebenden gentry, hauptsächlich in See also:Connaught. Der berühmte Songempfang für das Trinken kann für die Behauptung verantwortlich sein, daß er zum intemperate Trinken addicted war, aber See also:Charles O'Conor (1710-1791), das See also:antiquary, das persönliches Wissen von ihm hatte, gibt ihm einen guten Buchstaben im privaten See also:Leben. Die Zahl Carolans musikalischen Stücken, zu fast, denen er Verses bestand, wird gesagt, um zweihundert zu übersteigen. Er starb an dem März 25.

1738 und wurde bei Kilronan begraben. Seines poetischen Remains auf die ursprünglichen Iren, mit englischen metrischen Übersetzungen durch See also:

Thomas See also:Furlong, wurden in Hardimans irischem Minstrelsy (1831) gedruckt.

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