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BARDE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 396 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BARDE , ein Wort See also:

der keltischen Ableitung (gälischer Barde, bardh Cymric, irischer Barde) angewendet an den alten keltischen Dichtern, obwohl der Name manchmal lose verwendet wird, wie synonym mit Dichter im allgemeinen. Soweit ermittelt werden kann, sollen die Titelbarden und einige der Privilegien, die dieser Kategorie der Dichter See also:eigenartig See also:sind, nur unter keltischen Völkern gefunden werden. Der Name selbst wird nicht von See also:Caesar in seinem See also:Konto der Weise und der Gewohnheiten von See also:Gaul und von Großbritannien verwendet, aber er scheint, die Funktionen der Barden einem See also:Abschnitt der See also:Druids zuzuschreiben, mit deren Kategorie sie scheinen, nah angeschlossen worden zu sein. Neueres lateinisches schreibt, wie See also:Lucan (Thar. P. 447), See also:Festus (De See also:Verb. See also:Unterzeichnen Sie See also:s.See also:v.) und See also:Ammianus See also:Marcellinus (bk. xv), verwendete die See also:Bezeichnung Bardi wie der anerkannte See also:Titel den nationalen Dichtern oder den minstrels unter den Völkern von Gaul und von Großbritannien. In Gaul jedoch verschwand die Anstalt bald; die lediglich keltischen Völker wurden zurück durch die Wellen der Latein- und Teutoniceroberung gefegt und vereinbart schließlich im Wales, in See also:Irland, in See also:Bretagne und im See also:Norden von See also:Schottland. Es gibt freien See also:Beweis See also:des Bestehens der Barden in See also:allen diesen Plätzen, obwohl die bekannten See also:Relics fast völlig nach Wales und Irland gehören, in dem die Anstalt unterscheidender Staatsangehöriges war. Im Wales bildeten sie eine organisierte Gesellschaft, mit erblichen Rechten und Privilegien. Sie wurden mit dem äußersten Respekt behandelt und waren von den Steuern oder vom militärischen Service ausgenommen. Ihre speziellen Aufgaben sollten die See also:Siege ihrer See also:Leute feiern und Hymns des Lobs singen dem See also:Gott.

Sie gaben folglich poetischen Ausdruck zu den frommen und nationalen Gefühlen der Leute und übten folglich einen sehr leistungsfähigen Einfluß aus. Die vollständige Gesellschaft der Barden wurde durch die See also:

Gesetze reguliert, gesagt, erste gewesen zu sein deutlich formuliert worden von Hywell Dha und, von Gruffydd AP Conan danach verbessert worden zu sein. In angegebenen Abständen große wurden Festivals gehalten, an denen die berühmtesten Barden von den verschiedenen Bezirken im Song, die Umpires trafen und rangen, die im Allgemeinen die Prinzen und die Adligen sind. Sogar nach der Eroberung von Wales, ist diesen Kongressen oder Eisteddfodau, während sie (vom Walisereistedd, sitzen) angerufen wurden, fortgefahren, von der königlichen See also:Kommission, aber vom Reign von See also:Elizabeth zusammengerufen zu werden, die See also:Gewohnheit erlaubt worden, in See also:Unentschiedenheit zu fallen. Sie sind nicht, seit zusammengerufen durch königliche Berechtigung gewesen, aber, wurden über 1822 wieder belebt und werden regelmäßig gegenwärtig gehalten. In modernem Waliser ist ein Barde ein Dichter dessen Berufung bei einem See also:Eisteddfod erkannt worden ist. In Irland auch die Barden waren eine eindeutige Kategorie mit den eigenartigen und erblichen Privilegien. Sie scheinen, in drei große Abschnitte unterteilt worden zu sein: die ersten gefeierten Siege und sangen Hymns des Lobs; die Sekunde sang die Gesetze der Nation; das dritte gab poetische Genealogien und Familiengeschichten. Die irischen Barden wurden im hohen Repute gehalten und häufig wurden rüber nach Wales geholt, See also:Anweisung zu erteilen den Sängern dieses See also:Landes. Infolgedessen möglicherweise von Lucans, das vom carminabardi gesprochen wurde, fing der Wortbarde an, früh im 17. See also:Jahrhundert gewohnt zuSEIN, irgendeine See also:Art ernster Dichter zu kennzeichnen, ob lyric oder epic, und ist also beschäftigt durch Shakespeare, See also:Milton und See also:Papst. Andererseits im See also:Tiefland Scots, das es sich entwickelte, seien Sie eine Bezeichnung der Verachtung und des Vorwurfs, wie, eine Kategorie frenzied Vagabonds beschreibend.

Sehen Sie ED See also:

Jones, Relics der Waliserbarden (1784); See also:Wanderer, See also:Abhandlungen der irischen Barden (1786); See also:Owen Jones, Myvyrian Archaeology von Wales (3 vols., 18011807); See also:W. See also:F. See also:Skene, vier alte Bücher Wales (2 vols., 1868). BARDAI$AN, ein früher Lehrer des Christentums in See also:Mesopotamia, der Verfasser der zahlreichen See also:Arbeiten See also:Syriac, die völlig ' umgekommen sind (mit einer möglichen Ausnahme, dem Hymn der Seele in den Taten von See also:Thomas) und des Gründers einer Schule, die bald eingebrannt wurde, wie häretisch. Entsprechend dem vertrauenswürdigen See also:Chronicle von See also:Edessa, wurde er dadurch See also:getragen, daß Stadt auf dem 11. Tammuz (See also:Juli), A.See also:D. 154, i das See also:Buch der Gesetze der Länder, unten bezogen, die See also:Arbeit eines See also:disciple von Bardaisan ist. Seine Eltern waren vom See also:Rank und vermutlich See also:pagan; entsprechend Barhebraeus war er in der Jugend ein See also:Priester in einem See also:heathen Bügel bei MabbOg. Eine andere wahrscheinliche Tradition erklärt, daß er die See also:Ausbildung eines königlichen Prinzen teilte, der danach König des Stabes Manu Edessaperhaps See also:Abgar wurde, der 202-217 regierte. Er wird gesagt, den Prinzen in Christentum umgewandelt zu haben und kann einen wichtigen See also:Anteil gehabt haben, wenn man die See also:Stadt christianizing. See also:Epiphanius und Barhebraeus erklären, daß er erster ein orthodoxer See also:Christ und danach ein Anhänger von See also:Valentinus war; aber See also:Eusebius und das armenische See also:Moses von Chorene heben den See also:Auftrag auf und geben daß an seinen neueren Tagen er groß, aber nicht vollständig an, bereinigt seiner früheren Störungen. Die frühesten Arbeiten, die ihm zugeschrieben werden (durch Eusebius und andere) sind polemical Dialoge gegen Marcionism und andere heresies; diese wurden danach in Griechen übersetzt.

Er schrieb auch, vermutlich unter See also:

Caracalla, eine See also:Entschuldigung für die christliche See also:Religion in einer See also:Zeit der See also:Verfolgung. Aber sein größter Titel zum See also:Ruhm wurde durch seine Hymns versorgt, die, entsprechend Str. Ephrem, 150 numerierten und in der Nachahmung des psalter Davidic bestanden. Er wurde folglich der See also:Vater von hymnology Syriac, und von der Bevorzugung genoß durch seine Gedichte während des Jahrhunderts und einer Hälfte, die zwischen ihn und Str. Ephrem eingriffen, das, wir feststellen können, daß er ursprüngliches poetisches See also:Genie besaß. Dieses würde offenbar nachgewiesen, wenn (wie nicht unwahrscheinlich ist), der schöne Hymn der Seele, die in den See also:apocryphal Taten von Thomas enthalten wurde, als, fortfahrend von seiner See also:Feder angesehen werden könnte; es ist See also:praktisch das einzige Stück der realen Poesie in Syriac, das unten zu uns gekommen ist. Möglicherweise infolge von der Verfolgung unter Caracalla, das oben erwähnt wird, wird Bardaisan während einer Zeit, die in See also:Armenien zurückgezogen wird, und, Christentum mit gleichgültigem See also:Erfolg dort gepredigt zu haben, und gesagt eine See also:Geschichte aus den armenischen Königen auch bestanden zu haben. See also:Porphyry gibt an, daß bei einer Gelegenheit bei Edessa er eine indische Delegation, die zum römischen See also:Kaiser geschickt worden war, und gefragt ihnen hinsichtlich der Natur der indischen Religion interviewte. Er war ohne Zweifel ein See also:Mann der breiten Kultur. Er starb (nach Ansicht des See also:Patriarch See also:Michael) in 222. Für unser Wissen von See also:Lehre Bardaisans sind wir vom feindlichen See also:Zeuge von Str. Ephrem und von den Aussagen durch Greekverfasser hauptsächlich abhängig, die keine Bekanntschaft mit seinen Arbeiten in ihrer ursprünglichen See also:Form hatten. Sein Unterricht hatte bestimmte Affinitäten mit See also:gnosticism.

So verweigerte er zweifellos das resurrection des Körpers; und soweit wir durch die unverständliche See also:

Preisangabe von seinen Hymns urteilen können, die von See also:St Ephrem versorgt werden, erklärte er den Ursprung der See also:Welt durch einen Prozeß der See also:Emanation vom Obersten Gott, den er anrief "den Vater des Lebens.", Andererseits wird der See also:Dialog, der als das Buch der Gesetze der Länder bekannt ist, das durch ein disciple geschrieben wurde und von Eusebius veranschlagen wird, wie eine echte See also:Ausstellung des teachingwhile Meisters es den Einfluß der Himmelskörper über dem Körper des Mannes und während des materiellen Bereichs und der Attribute zu ihnen eine bestimmte beauftragene Berechtigung 1upholds die See also:Freiheit des Menschen erkennt und kann im See also:Haupt versöhnt werden mit orthodoxem christlichem Unterricht. Auf diesem See also:M. hat Nau seine Bemühung gegründet (sehen Sie inedite-de Bardesane Une See also:Biographie See also:l'astrologue, See also:Paris, 1897; Leis-DES Le Livre des zahlt freiem Bardaisan des Vorwurfs von gnosticism, Paris, 1899) und beibehält, daß die See also:Aufladung von See also:heresy aus einem Mißverständnis bestimmter astrologischer Betrachtungen entsteht. Es muß zugelassen werden, daß es unmöglich ist, See also:System Bardaigans von den wenigen Fragmenten wieder aufzubauen, die von seiner eigenen Arbeit restlich sind und folglich ein bestimmter See also:Urteilsspruch nicht gegeben werden kann. Aber das alte Zeugnis zum Anschluß von Bardaisan mit Valentinianism ist stark, und der Dialog stellt vermutlich eine Änderung des Unterrichts Bardesanist in der Richtung von orthodoxy See also:dar. Die neueren Anhänger der Schule scheinen, in Richtung zu einem See also:dualism Manichean umgezogen zu sein. Das Thema wird vollständig im See also:Artikel "Bardaisan ' Horts in der Diät besprochen. Christ. Biog. und eine volle See also:Ansammlung der alten Zeugnisse werden in Altchristliche Litteratur, Vol. i. pp. 184 Harnacks wenn gefunden. (N.

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BARDILI, CHRISTOPH GOTTFRIED (2761-1808)