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VALENTINUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 857 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VALENTINUS und DAS VALENTINIANS. I. wurde Valentinus, See also:

der vorstehendste Führer der Gnostic See also:Bewegung, entsprechend See also:Epiphanius See also:getragen (Haer. 31, 2), nahe der Küste in untererem Ägypten und wurde oben geholt und erzogen in See also:Alexandria. Er ging dann nach See also:Rom, wie wir von See also:Irenaeus erlernen, Adv. haer. iii. 4, 3; Valentinus kam nach Rom während See also:des episcopate von See also:Hyginus, blühte unter See also:Pius und blieb bis die See also:Zeit von See also:Anicetus. Die Dauer der episcopates der römischen Bishops an dieser See also:Periode wird nicht See also:absolut hergestellt, aber wir können kaum zusammen falsch gehen, wenn, mit See also:Harnack (der Chronologie altchrisllichen Literatur, i. 291), wir die Periode 135-õ für See also:Wohnsitz Valentinuss in Rom regeln. Dieses wird durch die Tatsache bestätigt, daß Justin See also:Martyr in seiner See also:Entschuldigung, i. 26, angefangen ungefähr 150, erwähnt, daß in seiner früheren See also:Arbeit gegen See also:heresy, der Syntagma, er, unter anderen, Valentinus in See also:Angriff nahm; damit sein heresy Muß angefangen hat, mindestens schon in 1ô zu erscheinen. Entsprechend Irenaeus iii. 3, 4, See also:Polycarp, während seines sojourn in Rom unter dem episcopate von Anicetus, wandelte einige Anhänger des Abschnitts Valentinian um. See also:Tertullian (Adv.erklärt Valentin.

Kappe 4), daß Valentinus nach Rom als Anhänger der orthodoxen See also:

Kirche kam, und war ein Anwärter für das bishopric von Rom, aber er verließ die Kirche, weil ein See also:confessor gegenüber ihm für dieses Büro bevorzugt wurde. Die Glaubwürdigkeit dieser See also:Aussage kann gefragt werden. Es gibt nichts, das in ihm unmöglich ist, aber es hat eher das See also:Aussehen eines Stückes des üblichen Kircheklatsches. Große Ungewißheitsbefestigunger zum Wohnsitz von in See also:Zypern, notiert von Epiphanius (Positionsverdichtereintrittslufttemperat), in dem Valentinus es nach seinem Aufenthalt in Rom legt, addierend, daß es hier war, daß er definitiv sein See also:secession von der Kirche vollendete. Gelehrte werden geteilt, ob dieser Aufenthalt in Zypern vor oder nach dem in Rom war. Aber auf dem Ganzen scheint er, von den verschiedenen See also:Nachrichten, daß Valentinus nicht, See also:z.B. wie See also:Marcion, See also:Bruch See also:frei zu sein mit der Kirche von sehr anfangen, aber bemüht solange möglich, seine Stellung innerhalb er beizubehalten. See also:H. Die Behörden, die wir halten müssen für Abkommen in den meisten Fällen mit Valentinianism in seiner völlig entwickelten See also:Form und nicht mit dem ursprünglichen Unterricht des Meisters. Syntagma Justins (See also:v.See also:s.), den Festlichkeiten von Valentinus, leider verloren ist. Irenaeus in seinem See also:Abschnitt i. II, 13, hat konserviert, was offensichtlich ein älteres See also:Dokument, vielleicht von See also:Justin ist und Valentinuss eigenen Unterricht und den von zwei seiner disciples beschäftigt. Die See also:Skizze, die er gibt, ist der beste Führer für die ursprüngliche Form von Valentinianism.

Für Valentinus selbst haben wir auch, die Fragmente seiner See also:

Schreiben zu betrachten, die von Clemens Alexandrinus konserviert werden. Die beste See also:Ausgabe von und der Kommentar auf ihnen ist DES Urchristentums (pp. Ketzergeschichte Hilgenfelds 293-307). Irenaeus in seinen Abhandlungadv. hoer. gibt eine spezifizierte See also:Rechnung der zwei Hauptschulen nach Valentinus, die Schule von See also:Ptolemaeus (i.-iIo) und von See also:Marcus und von Marcosians (i. 1321). Für sein See also:Konto des Ptolemaeans, scheint Irenaeus, verschiedene Schreiben und Ausstellungen der Schule, vorstehendes eine See also:Ansammlung Beweise Scripture besonders sein benutzt zu haben, die ein unterschiedliches literarisches Bestehen (i. 1, 3 einmal gehabt haben können; 3, 15 (6); 8, 24). Zu dieser Arbeit wird auf eine ein wenig getrennte See also:Art und Weise ein Kommentar auf der See also:Einleitung zum 4. See also:Gospel hinzugefügt (i. 8, See also:5). Irenaeus selbst leitet zweimal seine Anmerkungen ein durch, die ihn sagen, ist verschuldet zu anderen Behörden für seine See also:Ausstellung (i. 2, 34; 7, 2-5).

Abschnitt 6, 24, unterbricht und stört den Durchgang, und Abschnitt 5, 13, ist ein Duplikat von 5, 4. Wir sehen, wie das Konto von Irenaeus von den kleinen Fragmenten aufgebaut wird. In seinem Konto o1 Marcus und das Marcosians scheinen die See also:

Kapitel auf den Sacraments (i. 13 und 20) ursprünglich, gebildetes See also:Teil vom See also:gleichen vollständigen zu haben. See also:Sind auch das Excerpta ex Theodoto sehr wertvoll, die in den See also:Arbeiten von Clemens Alexandrinus gefunden werden sollen, und können als Ansammlung auf geschauen werden, die vom Autor angesichts des achten Buches von seinem Stromateis gebildet wird, das nie beendet wurde. Von diesen Excerptpunkten 4, sollten 5, 8-15, 17b20, 27, als Clemenss eigene Beobachtungen unterschieden werden; die restlichen Teile werden von den Gnostic Schreiben extrahiert (cf. See also:Zahn, DES See also:Geschichte Kanons, ii. pp. 269 folgend). Dennoch stellen die Excerpts, als ihr Inhalt homogen See also:dar, sind nicht, und können nicht von schreibendem einem geborgt worden sein. Die Frage, ob Methode Clemens' der See also:Preisangabe, die manchmal Theodotus erwähnt, manchmal das Valentinians als seine See also:Quellen für diese Excerpts, von jedem möglichem Gebrauch ist, während ein Führer zu einer Schätzung zwischen diesen Quellen unbestimmt gelassen werden muß. Die wichtigsten Abschnitte sind See also:Punkte 29-68, in dem ein Versuch an einer ununterbrochenen Ausstellung des Systems (zwar hier wieder von den verschiedenen Quellen) gebildet wird, und Abschnitt 69-86, der die Gnostic See also:Lehre der Sacraments und des dessen der Befreiung des Heimarmene beschäftigt. Der verlorene Syntagma von See also:Hippolytus, das, wie wir wissen, in den Arbeiten von Philastrius und von Pseudo-Tertullian konserviert wird, scheint, uns mit wertvollen See also:Informationen hinsichtlich der früheren Lehren des Abschnitts und in seiner zweiten See also:Abhandlung gegen heretics zu versorgen, das sogenannte Philosophumena (6, 29 folgend). Hippolytus gibt eine homogene und ununterbrochene Ausstellung eines neueren Systems Valentinian, vielleicht angeschlossen mit der Schule von Ptolemaeus.

Sind auch Hinweise Hippolytus' auf einem See also:

Italic und einer See also:Niederlassung Anatolian des Abschnitts Valentinian (6, 35) wichtig. Tertullian gibt See also:am Anfang seiner Abhandlung gegen das Valentinians einige unterschiedliche Nachrichten des Lebens und der disciples von Valentinus, aber sein weiteres See also:Argument ist nah Abhängiges nach Ausstellung Irenaeus' des Systems Ptolemaean, das er embellishes auf seine übliche Art und Weise mit bitterlich sarcastic Anmerkungen. Epiphanius beschäftigt Valentinus und seine Schule in den Abschnitten 31-36 seiner Arbeit. In Kappe 31, 1-8, berichtet er über dem Valentinians, das scheint, auf seiner eigenen Beobachtung zu basieren. So in 31, 5-6, See also:finden wir dennoch ein anderer mündlicher See also:Extrakt von einer dogmatischen Arbeit Valentinian. Für den See also:Rest kopiert er den See also:Text des Wortes Irenaeus für Wort, das den See also:Vorteil des Konservierens für uns Irenaeus' von griechischem Phraseology hat, den wir in einer lateinischen Übersetzung anders nur kennen sollten. In seinem Abschnitt auf Ptolemaeus, hat Kappe 33, Epiphanius für uns einen wertvollen Buchstaben von Ptolemaeus See also:zur See also:Flora konserviert, die ein Dokument des höchsten Wertes für das Verständnis von See also:Gnosticism ist. IV. Im wichtigen Abschnitt von Irenaeus (i. II), das Valentinus, sein Unterricht gewidmet wird, wird definitiv mit dem sogenannten "falsch angeblichen Gnostics." angeschlossen Es ist, beim Versuchen, den Unterricht und die Lebensanschauung von Valentinus zu ermitteln, um nah vor uns zu halten nützlich, die vom "Gnostics" in der schmaleren Richtung des Wortes, wie in den Ausstellungen von Irenaeus (i. 29, 30) und von Epiphanius (passim) konserviert. Das Gnostics waren par excellence worshippers der Obersten See also:Mutter-Göttin, das Milrjp, in dem wir keine Schwierigkeit haben, wenn wir die Eigenschaften der Göttin des Himmels von vorhergehendem See also:Asien See also:erkennen.

Dieses "Meßinstrument" ist, im See also:

System von diesen Gnostics, auch auf einmal die See also:stern, austere Göttin, die Mutter, die im See also:Himmel, zu anderen Mal die ausschweifende Göttin der Liebe, das große courtesan (Prunikon) bleibt, das, z.B. im System Simonian, annimmt die Gestalt des Prostituierteen See also:Helena, in dessen See also:Anbetung alle Arten obscenerites gefeiert wurden. Sie bleibt in dem achten, oder _ highestheaven, woher ihr NamensOgdoas. Nahe bei ihren Standplätzen die Oberste und shadowy Form des unbekannten und namenlosen Vaters; unter ihr im Reign mit sieben niedrigeren Himmeln die sieben planetarisch, die angelic See also:Energien See also:Welt-verursachend, vorangegangen von Jaldabaoth, der später war, mit dem See also:Gott des alten Testament gekennzeichnet zu werden. Das Gnostics sind See also:Kinder der Obersten Mutter; von ihr bestehen der himmlische See also:Samen, der divine See also:Funken, auf gewisse Weise abgestiegen zu dieser untereren Welt und folglich zu den Kindern des Himmels noch in dieser groben materiellen Welt, abhängig von dem Heimarmene und in der See also:Energie des feindlichen Geistes und der Energien; und alle ihre Sacraments und Geheimnisse, ihre Formeln und Symbole, müssen ein Teil ihrer Anbetung sein, zwecks die Weise aufwärts zu finden, zurück zu dem höchsten Himmel, ", wo die Mutter bleibt.", Diese See also:Idee, daß das Gnostics sich kennen, um in einer feindlichen und schlechten Welt zu sein, reagierte in der gleichen Richtung nach der Auffassung der Mutter des Himmels. Sie wurde likewise eine gefallene Göttin, die unten in die materielle Welt gesunken ist und sucht, sich von ihr freizugeben und empfing ihre Befreiung an den Händen von einem himmlischen Redeemer, genau wie das Gnostics. Verschiedene Mythen haben in Richtung zu diesem beigetragen; eins von diesen ist der weitverbreitete naive See also:pagan Mythus einer Göttin, die verschwindet, weg getragen durch die Energien des Übels, frei eingestellt zu werden und zurück zu ihrem See also:Haus von einem divine Befreier, ein See also:Bruder genommen zu werden oder betrothed. Die See also:Mond-Göttin mit ihrem Verschwinden kann der Prototyp dieser mythical See also:Abbildung gewesen sein (es gibt, in der See also:Tat, bestimmte zwischen dem Simonian Helena zu erwähnende Analogien und Selene). Mit diesem Mythus sind verbundenes bestimmtes jüdisches Theologumena; die Göttin, die unten in das Material sinkt, kann mit Ruach (Rucha), dem See also:Geist des Gottes, der über Chaos brütet, oder sogar mit dem neueren See also:Sophia (Chokma Achamoth) bereitwillig gekennzeichnet werden, das im Allgemeinen von als Welt-verursachendes Mittel begriffen wurde. See also:Drittens scheint der Haupteinfluß an der Arbeit hier, der orientalische Mythus des ursprünglichen Mannes gewesen zu sein, der in die materielle Welt gesunken wird, die in seiner einfachen Form in den einzelnen Gnostic Systemen, z.B. in Poimandres (im Korpushenneticum) und in See also:Manichaeism erscheint. In den Gnostic Systemen von Irenaeus 29, erscheint 30, das Anthropos (See also:d.h. der ursprüngliche See also:Mann) nicht mehr als die Welt-kreative Energie, die unten in die materielle Welt, aber sinkt, als himmlisches See also:aeon der oberen Welt (oder sogar als der Oberste Gott), die in einem offenbar definierten Verhältnis zur gefallenen Göttin steht; es ist möglich, daß die See also:Rolle des Anthropos hier auf Sophia Achamoth gebracht wird. Das gefallene Sophia zunächst wird auf ähnliche Art und Weise eine Weltkreative Energie. Und jetzt erscheint das höchste der Welt-verursachenden See also:Engel, Jaldabaoth, als ihr Sohn, und mit dieser vollständigen Auffassung werden dann herauf die Ideen der Befreiung und der Abzahlung verbunden.

Nahe bei dem Sophia steht ein männliches Zurückkaufendivinity. In See also:

allen Gnostic Systemen, die uns erscheint See also:Christ bekannt sind, bereits als der Saviour, und so in dieser Hinsicht ist ein Christianizing von Gnosticism durchgeführt worden; aber ursprünglich hatte dieser Saviour-divinity-divinity nichts im See also:Common mit der Abbildung des christlichen Redeemer. Dieses ist vom Konto Irenaeuss des Gnostics (i. 30) frei. Für hier die Abzahlung wird wirklich und im Wesentlichen durch das Vereinigen in der See also:Verbindung der gefallenen Göttin mit ihrem höheren himmlischen Bruder bewirkt, und sie werden ausdrücklich als die See also:Braut und der Bräutigam beschrieben. Das heißt, haben wir hier die lediglich mythical Idee des deliverance einer Göttin durch einen Gott und der himmlischen Verbindung eines divine Paares. Diese Mythusdose nur mit Schwierigkeit wird mit der historischen Abzahlung durch Jesus von See also:Nazareth, indem man See also:weiter diesen Christ bezieht, der zum Sophia See also:vereinigt wird, absteigt in den earthly Jesus angeschlossen. V. Dieses Primitive "Gnosticism" wurde sehr nah von Valentinus gefolgt, der gekommen sein kann, diese Lehren in Ägypten zu kennen. Dieses kann von der Tatsache gesehen werden, die in Valentinianism die Mutter-Göttin immer absolut in der Mitte des Systems steht. Irenaeus (i. 6, See also:r) ist in diesem See also:Punkt sehr lehrreich und kennzeichnet das Gnostics als das pneumatici, das ein vollkommenes Wissen des Gottes haben, und ist in die Geheimnisse von Achamoth eingeleitet worden.

Ein mächtiges System wird zweifellos hier aus den bescheidenen Elementen von Gnosticism heraus aufgerichtet. (T) Besonders, wird der Überbau des himmlischen Systems, die himmlische Welt von aeons, die über der gefallenen Göttin besteht, hier in der schwierigsten Weise entwickelt. Valentinus hat ein System von dreißig aeons, aber wir Dose mit aber wenig Mühe erkennen das einfache zugrundeliegende System dieser große Überbau. Die ziemlich shadowy See also:

Mehrzahl von 10 und zwölf aeons (das Dekas und das Dodekas) des Systems Valentinian können wir als bloße fantastical Zunahmen sofort beiseite setzen. Wir haben nur eine Achtergruppe himmlische Wesen, das sogenannte Ogdoas gelassen, und dieser acht Tabellen sind vier wieder dem ' System Valentinian See also:eigenartig und sind vermutlich künstliche Interpolationen. Zum Beispiel wenn für das dritte Paar von aeons wir die See also:Firmenzeichen und das Zoe finden, nehmen Abbildungen, die nur hier auftreten und außerdem wahr daß der See also:Ort dieses Paares aeons nicht fest hergestellt wird, aber daß in dieser Tradition Valentinian sie manchmal vor und manchmal nach dem 4. Paar von aeons, von Anthropos und von Ekklesia auftreten, wir nicht wenn wir vermuten, daß weit falsch sein können, hier bereits wir Valentinus finden, durch die Einleitung des 4. Gospel (wir finden die auch vermutlich Namen Monogenes und Parakletos Johan-nine in der See also:Reihe von aeons) beeinflußt worden zu sein. (2) ist das erste Paar von aeons, Bythos und Sige, likewise eine ursprüngliche Innovation der Schule Valentinian und verrät offenbar eine monistic Tendenz. Entsprechend Konto Irenaeuss des "Gnostics" (i. 29), war ihre Theorie, daß Sophia in den ursprünglichen Sub-stratum der außerhalb der himmlischen Welt von aeons zu findenen See also:Angelegenheit sich See also:wirft. Im System Valentinian wird ursprüngliche Angelegenheit (Bythos), das ursprüngliche See also:Chaos, in Anschluß mit der himmlischen Welt von aeons geholt.

Und folglich wird es bewirkt, daß Angelegenheit hier nicht ursprünglich gefunden wird und unwiederbringlich von der höheren himmlischen Welt getrennt, aber daß die letzte ursprünglich für sich alleine besteht; der See also:

Fall oder die Störung wird innerhalb der himmlischen Welt vollendet, und die materielle Welt kommt zuerst in Bestehen durch den Fall. Wenn wir vom Ogdoas die zwei Paare von aeons subtrahieren deren neuere Einleitung in das System Valentinian demonstriert worden ist, werden wir wirklich mit einem doppelten Paar von aeons, von See also:Vater und von Wahrheit, von Anthropos und von Ekklesia gelassen. Diese erinnern an stark die Gnostic Systeme, die in Irenaeus i. 29 und 30 (cf. i. 29, 3) festgelegt werden. Und folglich bewegt das Anthropos (Mann), eine führende Abbildung von ursprünglichem Gnosticism, jetzt Hälfte-vergessen, zurück in die Mitte des Systems und der direkten Nähe der gefallenen Göttin. Es ist auch frei, warum das Ekklesia zusammen mit dem Anthropos erscheint. Mit dem himmlischen ursprünglichen Manof, dem der Mythus ursprünglich bezieht, daß er in Angelegenheit gesunken und sich dann oben von ihm angehoben ist, verbanden againis die Gemeinschaft von den zuverlässigen und von zurückgekauft, die das gleiche See also:Schicksal mit ihm teilen sollen. Ähnlich unter dem Gnostics von Irenaeus i. 29, 3, wird vollkommener Gnosis (und folglich der vollständige Körper von Gnostics) mit dem Anthropos angeschlossen. (3) tritt die gefallene Göttin, oben erwähnt, im System Valentinian auf, wie in den Gnostic Systemen, die von Irenaeus beschrieben werden, und in den älteren Systemen ist es wieder das himmlische aeon selbst, das fällt und dessen Schicksal außerhalb des Pleroma in Verbindung stehend ist (cf. die Ausstellung in Irenaeus i. 11, Excerpta ex Theodoto, das § 31 folgend und Hippolytus, Syntagma, im Pseudo-Tertullian).

In den neueren Systemen Valentinian vermutlich von See also:

Secundus vorwärts (sehen Sie oben), erscheint die Abbildung in der doppelten See also:Aufmachung. Das höhere Sophia bleibt weiterhin innerhalb der oberen Welt, nachdem er eine Störung und nach ihrem expiation und repentance verursacht hat; aber ihr vorzeitiges Sekundärteilchen, Sophia Achamoth, wird vom Pleroma entfernt und wird das heroine des Restes des Dramas (wir haben im vorhergehenden Abschnitt die andere Auffassung des Falles von Sophia beschäftigt). (4) im zutreffenden System Valentinian ist das sogenannte Christos der Sohn des gefallenen Aeon, das folglich als Einzelperson begriffen wird. Sophia, das in einem Frenzy der Liebe gesucht hatte, zum unattainable Bythos nahe zu zeichnen, See also:holt weiter, durch sie longing für die, die stark ist, ein aeon, das höher und als-selbst reiner ist und steigt sofort in die himmlischen Welten. Unter dem Gnostics von Irenaeus finden wir eine kindred Auffassung, aber mit einem geringfügigen Unterschied. Hier erscheinen Christos und Sophia als Bruder und See also:Schwester, Christos, das das höhere und das Sophia das unterere See also:Element darstellt. In der enigmatic Abbildung von Christoswe finden Sie wieder versteckt der ursprünglichen Auffassung des ursprünglichen Mannes, der unten in Angelegenheit aber in Aufstiege wieder sinkt. (in den neueren Systemen Valentinian wird dieser Ursprung des Christos völlig undeutlich gemacht, und Christ, zusammen mit dem heiligen Geist, wird ein neueres Sekundärteilchen der himmlischen Welt von aeons; dieses kann als Näherungswert zum christlichen See also:Dogma auf geschauen werden). (5) ist eine Abbildung, die Valentinian Gnosticism völlig eigenartig ist, die von Horos (der Begrenzer). Der Name ist möglicherweise ein See also:Echo des ägyptischen See also:Horus. Die eigenartige See also:Aufgabe von Horos ist, die gefallenen aeons von der oberen Welt von aeons zu trennen. Gleichzeitig wird er (zuerst möglicherweise in den neueren Systemen Valentinian) eine Art Welt-kreative Energie, die in dieser Kapazität hilft, eine bestellte Welt aus Sophia und ihren Neigungen heraus zu konstruieren.

Er wird auch, neugierig genug, Stauros (See also:

Kreuz) angerufen, und wir See also:treffen häufig Hinweise auf der Abbildung von Stauros. Aber wir dürfen nicht in einer zu großen Hast sein zum Vermuten, daß dieses eine christliche Abbildung ist. Betrachtungen über das Stauros sind älter als Christentum, und eine Auffassung See also:Platonic kann an der Arbeit hier gewesen sein. See also:Plato hatte bereits angegeben, daß die Welt-Seele in Form von dem Buchstabechi (X) sich aufdeckte; durch, welches er daß die Abbildung bedeutete, die in den Himmeln durch die schneidenen Bahnen der See also:Sonne und der planetarischen See also:Sonnenbahn beschrieben wurde. Da durch diese doppelte See also:Bahn alle Bewegungen der himmlischen Energien festgestellt werden, also "ganz werden" und alles See also:Leben hängen von ihm ab, und folglich können wir die Aussage, daß die Welt-Seele in Form eines X erscheint, oder ein Kreuz verstehen. Thecross kann für das erstaunliche aeon auch stehen, von dem die See also:Einrichtung und das Leben der Welt abhängt und folglich Horos-Stauros hier als das erste redeemer von Sophia von ihren Neigungen und als das orderer der Kreation der Welt erscheint, die jetzt anfängt. Diese Erklärung von Horos ist außerdem nicht eine bloße Vermutung, aber eine Niederlassung der Schule Valentinian, das Marcosians, haben ausdrücklich also erklärt dieser Abbildung (Irenaeus i. 17, I). Natürlich dann war die Abbildung von Horos-Stauros häufig an den neueren Tagen, die an den des christlichen Redeemer angepaßt wurden. (6) eigenartig ist Valentinian die obenerwähnte Ableitung der materiellen Welt von den Neigungen von Sophia. Ob dieses bereits Teil dargestellte des ursprünglichen Systems von Valentinus in der Tat ist fraglich, aber auf jeden Fall, es spielt eine vorstehende Rolle in der Schule Valentinian und erscheint infolgedessen mit den verschiedensten Schwankungen des Kontos, das von Irenaeus gegeben wird. Durch es wird dem vergleichbaren See also:monism des Systems Valentinian erfolgt.

Das See also:

dualism der Auffassung von zwei verschiedenen Welten von hellem und von Schwärzung wird durch die Ableitung der materiellen Welt von den Neigungen von Sophia überwunden. Ältere Mythen können als See also:Modell hier gedient haben; zum Beispiel können wir den Mythus der Ableitung der Welt vom Körper und von den Gliedern des ursprünglichen Mannes (dergnosis Bousset, Hauptprobleme, P. ÌI) erinnern an. (7) wird diese Ableitung der materiellen Welt von den Neigungen des gefallenen Sophia zunächst durch eine ältere Theorie beeinflußt, die vermutlich einen wichtigen Platz im zutreffenden System Valentinian besetzte. Das Übereinstimmen zu dieser Theorie, die der Sohn von Sophia, den sie auf dem Modell des Christos bildet, das im Pleroma verschwunden ist, das Demiourgos und dieses Demiourgos mit seinen Engeln erscheint wird jetzt, als die reale Welt-kreative Energie. Diese zwei Auffassungen hatten jetzt, um jeden See also:Preis kombiniert zu werden. Und es ist interessant, hier zu beobachten, was Bemühungen, dem Demiourgos eine bessere Position zu geben gebildet wurden. Übereinstimmend zur älteren Auffassung, war er ein unvollständiges, ein unwissend, Hälfte-Übel und böswilliges Sekundärteilchen seiner Mutter, die bereits jeden möglichen Partikel des Lichtes beraubt worden ist (Irenaeus i. 29, 30). In den Systemen Valentinian erscheint er als die See also:Frucht von repentance und von See also:Umwandlung Sophias. Sogar ist sein Name von dem des älteren Gnosticism geändert worden. Er wird nicht mehr Jaldabaoth angerufen, aber ist den besseren Namen zugewiesen worden, See also:gezeichnet von der See also:Philosophie von Plato, von Demiourgos.

Phoenix-squares

Wir dürfen nicht hier vergessen, daß das Demiourgos von Gnostic bekannt, dem Gott des alten Testament geentsprochen zu haben, der der Gott der christlichen Kirche war, und daß wir unseren See also:

Finger hier auf einen Kompromiß mit dem Glauben der großen christlichen Gemeinschaft folglich legen können. (8) an die Lehre der Kreation der Welt wird dem Thema der Kreation des Mannes angeschlossen. Wir wissen glücklicherweise, von einem Fragment, das von Clemens konserviert wird, daß Valentinus hier den alten Gnostic Mythus konservierte, der in seinem System See also:praktisch unverändert ist. Entsprechend ihm kommt das Welt-verursachende angelsnot eins, aber der manycreatemann, aber der Samen des Geistes in ihr Geschöpf ohne ihr Wissen, durch die Agentur eines höheren himmlischen aeon, und sie terrified dann durch die Fähigkeit der Rede, um die ihr Geschöpf über sie sich erhöht, und des Versuchs, um ihn zu zerstören. Im System Valentinian, das uns hat dieser bekannt ist, Mythus praktisch seine ursprüngliche Frische und See also:Farbe verloren und zu von Allusions nur gekommen werden kann. Andererseits erfreuen sich die Betrachtungen des Valentinians in den Konten von künstlichen und schwierigen des ersten Mannes aus den verschiedenen Elementen heraus zusammenfügen. Und eine spezifisch Idee Valentinian wird hier in der der dreifachen Natur des Mannes hinzugefügt, der als sofort Angelegenheiten dargestellt wird, See also:psychical und materiell. In Übereinstimmung mit diesem entstehen auch drei Kategorien Männer, pneumatici, psychici und hylici (See also:Packwagen, Angelegenheit). Es ist bedeutend, daß Valentinus selbst das Schreiben einer Abhandlung nach den drei Naturen gutgeschrieben wird (Schwartz, Aporien, i. 292). Hier haben wir einen anderen Fall des theological Kompromisses des Valentinians. Alle anderen Gnostic Systeme erkennen nur eine Doppelabteilung, die Kinder des Lichtes und die Kinder der Schwärzung. Daß das Valentinians das psychici zwischen das pneumatici und das hylici gesetzt haben sollte, bedeutet eine bestimmte Anerkennung der christlichen Kirche und seiner Anhänger.

Sie werden See also:

einfach nicht unter den Outcasts numeriert, aber betrachtet als Zwischenkategorie, die der See also:Wahl zwischen die höhere himmlische Natur und das niedrigere und earthly überlassen wird. (9) in der Mitte des vollständigen Systems Valentinian steht natürlich die Idee der Abzahlung und also finden wir hier offenbar sich entwickelt besonders dem Mythus der himmlischen Verbindung, die bereits von Irenaeus i. 30 bekannt ist, um Gnostic zu sein. Abzahlung wird im Wesentlichen durch den Anschluß des himmlischen See also:Soter mit der gefallenen Göttin vollendet. Es gibt große Ungewißheit im System Valentinian hinsichtlich, wessen dieses himmlische Soter ist. In den Gnostic Systemen von Irenaeus i. 30 ist er das Christos, der himmlische Bruder, der zurück zu der gefallenen Schwester sich dreht. Im System Valentinian wird das redeemer likewise manchmal in Relation mit dem Christos, manchmal, in einer bedeutenden Weise, mit dem Anthropos und manchmal wieder mit Horos-Stauros geholt. Im völlig entwickelten System Ptolemaean erscheint er als das allgemeine Sekundärteilchen des vollständigen Pleroma, nach dem alle aeons ihre besten und wundervollsten Qualitäten konferieren (wir können den Mythus See also:Marduk hier vergleichen, in dem es bezogen wird, daß alle Götter ihre Qualitäten und Energien auf den jungen Gott Marduk bringen, der als ihr Führer erkannt wird). Und dieses himmlische redeemer-aeon nimmt jetzt an einer Verbindung mit der gefallenen Göttin teil; sie sind die "Braut und der Bräutigam.", Es wird mutig in der Ausstellung in See also:Philo'sophzcmena Hippolytuss angegeben, daß sie zwischen ihnen 70 himmlische Söhne (Engel) produzieren. (im anderen erklärt diese Engel erscheinen nicht mehr als die Söhne des himmlischen Paares, aber als die himmlischen See also:Begleiter, die von begleitet werden, See also:wem nähert sich das Soter Sophia.), Es liegt von der Nr. 70 auf der See also:Hand, daß wir hier eine Verbindung zwischen einem himmlischen und divine Paar haben.

Diese Verbindungsrelation zwischen dem Soter und dem Sophia wird in durchaus einer materiellen Weise sogar in See also:

Illinois 3, 4 Irenaeus, wo das alte rpav Testamentphrasenirav&ppevSiava-yov See also:O übersetzt wird, "die See also:Wanne (die alle, ein Name für das Soter), das masculinity erklärt, das öffnet die Geb5rmutter des Mutter.", Dieser Mythus des redeemer, da wir völlig unten sehen, und wie inay hier erwähnt Sie seien, ist von der großen Bedeutung für das praktische piety des Valentinian Gnostics. Es ist die Hauptidee ihrer pious Praxis, die Erfahrung dieses himmlischen Anschlußes des Soter mit Sophia mystisch zu wiederholen. In dieser Hinsicht infolgedessen machte der Mythus dennoch breitere Entwicklung durch. Gerade da das Soter der Bräutigam von Sophia, so die himmlischen Engel ist, die manchmal als die Söhne des Soter erscheinen und Sophia, manchmal als die Eskorte des Soter, sind die Männer betrothed zu den Seelen des Gnostics, die auf geschauen werden, wie weiblich. So jedes hatte Gnostic seinen Engel, in Anwesenheit des Gottes zu stehen, und der See also:Gegenstand eines pious Lebens war, diesen inneren Anschluß mit dem himmlischen abstrakten personage hervorzubringen und zu erfahren. Dieses führt uns gerade zu den sacra-mental Ideen dieser Niederlassung von Gnosticism (sehen Sie unten). Und es erklärt auch den Ausdruck, der immer vom Gnostics in Irenaeus i. 6, 4 verwendet wird, diese sie meditate nach dem See also:Geheimnis des himmlischen Anschlußes (das Syzygia). (zu) mit diesem himmlischen Soter des Valentinians und der Abzahlung von Sophia durch ihn wird, in einer Weise, die jetzt nicht zu uns ziemlich verständlich ist, die Abbildung von Jesus von Nazareth und die historische Abzahlung, die mit seinem Namen angeschlossen wird verbunden. Das Soter, der Bräutigam von Sophia und die earthly Jesusantwort miteinander, wie auf gewisse Weise identisch. Hier wieder erkennen wir den völlig künstlichen Kompromiß zwischen Gnosticism und Christentum. Es ist von diesem das in einem Durchgang im Konto von Irenaeus charakteristisch, das es See also:direkt angegeben wird, daß das redeemer besonders wegen des psychici kam, denn das pneumatici (das Gnostics) gehören bereits durch Natur der himmlischen Welt und erfordern nicht mehr jede historische Abzahlung, während das hylici vorher in damnation gefallen sind, damit mit nur dem psychici es irgendeine Frage gibt, ob sie an Abzahlung oder damnation See also:wenden, und für sie ist das historische redeemer von der Wirksamkeit (Irenaeus i.

6, 1). Diese Behauptung stimmt vollständiges mit der grundlegenden Tendenz von Gnostic piety überein; für Gnostics einzelne ist die Abzahlung wirklich im Anschluß zwischen dem Soter und dem Sophia vollendet worden und wird für das einzelne Gnostics bewirkt, wenn man die Erfahrung dieses Anschlußes wiederholte. Damit in Wirklichkeit sie nicht mehr die historische Abzahlung durch Jesus erfordern. (ii) Unter dem vielfältigen Durcheinander von Meinungen hinsichtlich der Natur und der Eigenschaften des Redeemer Jesus von Nazareth, stehen bestimmte Erklärungen heraus als charakteristisch Valentinian, besonders die, in denen es niedergelegt wird, daß sogar das redeemer eine dreifache Natur hat; von seiner Mutter Sophia, leitete er seine Natur als pneumaticos ab, in der Welt des Demiourgos wurde er mit dem Christos vereinigt, und schließlich wurde eine wundervolle körperliche Natur für ihn von den himmlischen Elementen gebildet, der noch nicht vom earthly Material war. Wie so er miraculously von der See also:

Jungfrau getragen wurde, wie durch einen See also:Kanal (vos X Millitorro). Die Kompromisse mit der katholischen Kirche liegen hier auf der Hand. Entsprechend dieser Theorie Jesus, ein Element der psychical Natur habend, kann in der Tugend von diesem als der Sohn des Demiourgos, d.h. des alten Testamentgottes und als das Redeemer des psychici erscheinen; und wenn wir von dieser miraculous körperlichen Natur lesen, die nicht aus earthly Material besteht, gibt es einen offensichtlichen Kompromiß zwischen der See also:Grundlage, die von Gnosticism, von Docetism und vom Dogma der christlichen Kirche hinsichtlich der zutreffenden körperlichen Natur des Redeemer heresy ist. In dieses bereits schwierige Christology wird jetzt durch eine unverständliche See also:Kombination, in den Systemen eingeführt, die uns bekannt sind, die Idee, die nach diesem Jesus, so festgesetzt, dennoch einer anderen himmlischen Natur, dem Christos oder dem Soter, an seiner See also:Taufe abgestiegen ist. Dieses ist die ältere und eigenartige Gnostic Auffassung von Irenaeus i. 30, das scheint, in Valentinianism an einem späten See also:Stadium seiner Entwicklung eingeführt worden zu sein. Die ausdrückliche Aussage ist Hippolytus 6, 35, daß diese Lehre nur durch die Italicniederlassung des Valentinians geteilt wurde, aber See also:Verzicht geleistet durch die Niederlassung Anatolian, trägt auch im Punkt. (12) wird das See also:Ende des Dramas und der abschließenden Vollendung der Abzahlung auch durch die Schreiben Valentinian in Übereinstimmung mit dem alten Gnosticism bildlich dargestellt.

Ein allgemeiner Aufstieg findet, die Rückkehr Soter mit dem befreiten Sophia in das Pleroma und likewise das Gnostics mit den Engeln statt, mit denen sie angeschlossen werden. Aber es ist vom System Valentinian charakteristisch, das das Demiourgos und das psychici, das mit ihm auch angeschlossen werden, auf den achten oder höchsten Himmel von Achamoth steigen, während die Restmaterialwelt in Flammen sinkt. VI. Die erste Übersicht dieser konfusen Betrachtungen, diese Mythen erfaßte zusammen und konserviert von der alten Welt, schrieb diese, die zusammen von den mannigfaltigsten Traditionen und vor allem, diese künstlichen Versuche am Kompromiß marshalling ist, durch praktische Besonnenheit vor, läßt uns geneigt bezweifeln, ob es möglich für irgendwie zutreffendes piety war, mit allem zu koexistieren dieses. Dennoch suchpiety bestanden, in der Tat haben wir hier einen See also:

Satz regelmäßige Mystiker. Es ist nicht, in der Tat, ein lediglich geistiges und mystical piety, aber ein See also:mysticism, das viel verzerrt wird und mit sacramental Hinzufügung und einem geheimnisvollen Cult überwuchert. Aber alles ist dieses nicht ohne einen inneren Wert und eine attraktive Atmosphäre. Unsere Informationen, ist es zutreffend, ist dürftig; Meistes soll in den Fragmenten der Buchstaben und der homilies des Meisters der Schule gefunden werden, die für uns von Clemens konserviert wird. Der zentrale Punkt vom piety von Valentinus scheint, mystical See also:Betrachtung des tha des Gottes gewesen zu sein; in einem Buchstaben, der in Clemens ii. 20, 114 konserviert wurde, legte er, daß die Seele des Mannes wie ein See also:Gasthaus ist, das durch viel schlechten Geist "bewohnt wird, aber, wenn der Vater, der alleine gut ist, Blicke unten und um ihn, dann die Seele wird geheiligt und liegt im vollen See also:Licht und so in ihm fest, der solch ein See also:Herz hat, das dieses glücklich genannt werden soll, denn er soll beholdgott.", Aber diese Betrachtung des Gottes, wie Valentinus, nah und absichtlich folgend die Lehren der Kirche, und mit ihm erklärt der Kompilator des Gospel von See also:John, wird durch die Enthüllung des Sohns vollendet. Dieser Mystiker und Hellseher bespricht auch den See also:Psalm, der im Philosaphumena von Hippolytus (6, 37) konserviert wird. Mit himmlischer See also:Begeisterung überblickt Valentinus hier und stellt die himmlische Welt von aeons und seinen Anschluß mit der untereren Welt.' bildlich dar, Freude Exalted an der See also:Schlacht und an einem valiant Mut atmen weiter im See also:Sermon, in dem Valentinus das zuverlässige adressiert (Clemens iv.

13, 91): "Ye sind vom immortal Anfang und Kinder des ewigen Lebens und wünscht, See also:

Tod unter Ihnen zu teilen mögen ein See also:Opfer, zwecks es zerstören und, es äußerst zu vernichten, das folglich Tod in Ihnen und durch Sie sterben kann, denn wenn ye die Welt auflösen und nicht sich aufgelöst werden, dann sind yelordüberkreation und -Over dieses ganzes Durchläufe weg.", Von Tertullian Kappe 17, 20 de Carne Christi, erfahren wir, daß Valentinus See also:Psalms bestand. Wir können vermuten, daß diese Psalms in ihrer Art den schönen odes von See also:Solomon ähnlich waren, die kürzlich entdeckt worden sind, zwar, ohne vorzuschlagen, daß diese bestimmten Psalms spezifisch Gnostic oder Valentinian waren. ' See also:Faust Cf. Goethes, I.: "auf Wie Himmelskrafte und sichwürfel niedersteigenUnd goldnen See also:Eimer reichen.", Der Hauptsacrament des Valentinians scheint, der des Brautraumes gewesen zu sein. Wir haben über der Relation dieses See also:Sacrament mit den Betrachtungen Valentinian angegeben. Gerade da das See also:apostle See also:Paul sein Christentum als lebendes darstellte, mit Christ, also dem ersten See also:Interesse des pious Valentinian wieder waren sterben und steigen die Erfahrung des divine Verbindungsfestes von Sophia. Während Sophia mit dem Soter vereinigt wurde, würden ihr Bräutigam, also das zuverlässige einen Anschluß mit ihrem Engel im Himmel erfahren (d.h. ihr "See also:Doppeltes," Doppelganger). Das See also:Ritual dieses Sacrament wird See also:kurz durch Irenaeus i. 21, 3 angezeigt: "einige von ihnen bereiten einen Brautraum vor und in ihm See also:laufen eine Form von See also:consecration durch, setzen bestimmte örtlich festgelegte Formeln, die über der einzuleitenden See also:Person wiederholt werden, ein und geben an, daß eine geistige Verbindung nach dem See also:Muster des höheren Syzygia durchgeführt werden soll.", Durch eine glückliche See also:Wahrscheinlichkeit scheint eine liturgical See also:Formel, die an diesem Sacrament verwendet wurde,, zwar in einer verstümmelten Form und in einem völlig anderen Anschluß, der Autor konserviert zu werden, der scheint, hinsichtlich seiner ursprünglichen Bedeutung unsicher gewesen zu sein. Sie läuft: "allen ich konferiere meine Bevorzugung nach thee, für den Vater von sehe thineengel überhaupt vor seinem See also:Gesicht. . wir müssen als ein jetzt werden; empfangen Sie jetzt diese See also:Anmut von mir und durch mich; Plattformthyself als Braut, die ihren Bräutigam erwartet, dieses thoumayest geworden, während ich See also:bin und I als thoukunst. See also:Lassen Sie den Samen des Lichtes in thy Brautraum absteigen; empfangen Sie den Bräutigam und geben Sie ihm Platz, und öffnen Sie thinearme, um ihn zu umfassen.

Behold, Anmut ist abgestiegen nach thee.", Außer diesem übte das Gnostics bereits Taufe mit der gleichen Form in allen Wesensmerkmalen wie die der christlichen Kirche. Der Name, der zur Taufe, mindestens unter bestimmten Körpern gegeben wurde, war apolytrosis (Befreiung); die baptismal Formeln sind oben erwähnt worden. Große Wertbefestigunger in den Gnostic sacramental Betrachtungen zur Anforderung (des Namens). Das Gnostics werden im geheimnisvollen Namen getauft, der auch nach Jesus an seiner Taufe abstieg. Die Engel des Gnostics haben auch in diesem Namen getauft werden gemußt, um Abzahlung für selbst und die Seelen hervorzubringen, die ihnen gehören (excerpla ex Theodoto, 22). In diesem Anschluß finden wir auch die Formel X&rpmoev See also:

G.yatXuoiv (für die angelic Abzahlung, Irenaeus i. 21, 3). In den baptismal Formeln wird der sacred Name des Redeemer über und über wieder erwähnt. In einer der Formeln treten die Wörter auf: "ich würde genießen thy Namen, Saviour der Wahrheit.", Die Folgernformel der baptismal Zeremonie ist: "Friedensover aller nach, wem steht der Name" still (Irenaeus i. 21, 3). Dieser Name sprach an der Taufe über dem zuverlässigen hat vor allem die Bedeutung, daß der Name die Seele in seinem Aufstieg durch die Himmel schützt, sie sicher durch alle feindlichen Energien zu den niedrigeren Himmeln leitet und sie See also:Zugang zu Horos verschafft, das zurück die niedrigeren Seelen durch sein magisches Wort erschrickt (Ausn. ex Theodoto, 22) aus. Und für diese des Lebens Taufe auch, infolgedessen des Aussprechens des schützenden Namenover vollendet die getaufte Person, seine Befreiung von den niedrigeren daemonic Energien.

Vor Taufe ist das Heirmarmene, aber See also:

Oberst, nachdem Taufe die Seele von ihr frei ist (Ausn. ex Theod. 97). An Taufe wurde auch See also:anointing mit Öl angeschlossen, und folglich können wir den Todessacrament auch verstehen, der unter dem Valentinians auftritt, das in anointing mit einer Mischung des Öls und des Wassers (Irenaeus i. 21, 4) besteht. Dieser Todessacrament hat natürlich den ausdrücklichen Gegenstand des Versicherns der Seele die Weise zum höchsten Himmel ", damit die Seele zu den höheren mights und zu den Energien unberührbar und unsichtbar sein kann "(Irenaeus, Positionsverdichtereintrittslufttemperat). In diesem Anschluß finden wir auch einige Formeln, die zum zuverlässigen anvertraut werden, damit ihre Seelen sie auf ihrer See also:Reise aufwärts aussprechen können. Eine dieser Formeln läuft: "ich bin ein Sohn des Vaters, der Vater, der, bevor das vollständige worldI kam, alles zu sehen, das, das merkwürdig ist und das war, das mein Selbst ist; und tief hinunter gibt es merkwürdiges nichts, aber nur das, das Achamoth gehört. Für ist sie das weibliche aeon, und sie hat alle Sachen gebildet. Ich zeichne mein See also:Geschlecht von dem, das vor der Welt war, und vom Nehmen zurück zu ihm die See also:Eigenschaft, von der ich "kam (Irenaeus i. 21, 5). Eine andere Formel wird angefügt, in der es eine Unterscheidung in der Anforderung zwischen dem höheren und niedrigeren Sophia gibt. Ein anderes See also:Gebet der gleichen Art soll in Irenaeus i. 13 gefunden werden, und es wird ausdrücklich, daß, nachdem Gebet ausgesprochen ist, die Mutter das Homeric helm:t (cf. das Tarnkappe) über der zuverlässigen Seele wirft, und also ihn unsichtbar zu den mights und zu den Energien angegeben, bildet, die ihn umgeben und angreifen.

Andererseits sehen wir, wie hier und dort eine Reaktion gegen die Absurdität dieses sacramental Superstition stattfand. So Irenaeus (i. Ì, 4) erklärt uns von bestimmtem Gnostics, das keine externe See also:

heilige Praxis zulassen würde, wie wirkungsvoll: "das abgeschlossene apolytrosis ist das tatsächliche Wissen der inexpressible Majestät (des Gottes), denn durch See also:Unwissenheit entstand alles faultiness und Suffering und durch Wissen wird entfernt allen Bedingungen, die aus Unwissenheit entstanden; und folglich ist Wissen (Gnosis) das Vervollkommnen des inneren Mannes.", Ein reines piety, steigend über bloßes sacramentalism, atmet in den Wörtern des Gnostics, das im excerpta ex Theodoto, 78, 2 konserviert wird: "aber nicht Taufe alleine stellt uns frei, aber Wissen ein (Gnosis): wer wir waren, was wir, wo wir waren, whither, das wir gesunken sind, whither wir beschleunigen, woher wir zurückgekauft werden geworden sind, was sind See also:Geburt und was Rebirth.", Katholische Kirche. Valentinuss eigenes Leben zeigt an, daß er für eine See also:lange Zeit suchte, innerhalb der amtlichen Kirche zu bleiben, und hatte zuerst keine Idee der Gründung einer Gemeinschaft von seinen Selbst. Viele Kompromisse in seinen Theorien zeigen die gleiche Weise. Die Tendenzen Johannine seiner Lehre der aeons (Firmenzeichen, Zoe, Aletheia, Parakletos); der Versuch, das scharfe dualism von Gnosticism in einer monistic Richtung zu ändern; die Ableitung der Welt vom gefallenen Sophia; das vorteilhafte See also:Urteil des Demiourgos und sein Ursprung im repentance und in der Umwandlung von Sophia, die dem System Valentinian eigenartig sind; die dreifache See also:Abteilung der Menschheit in pneunzatici, in psychici und in hylici, das offensichtlich zugunsten des psychici contrived; die Einbeziehung eines Elements des psychici im See also:Aufbau des Redeemer; die Theorie, daß Jesus einen miraculous Körper besaß, bildete sich in der oberen Welt; das Hauptgewicht auf der Tatsache, daß die Abzahlung von Jesus hauptsächlich für das psychici war; die Lehre, der durch die abschließende Abzahlung das Demiourgos und das psychici einen Platz im Ogdoas finden; die See also:Annahme des christlichen baptismall dieses und möglicherweise mehr, zeigt eine definitive und überlegte Annäherung in Richtung zur Lehre der Kirche an. Dieses besaß Gnostics, wie im Fall der meisten anderen Gnostic sects, ihre eigenen eigenartigen heiligen Schreiben und Bücher, aber sie bildeten auch einen großen Gebrauch in ihrem eigenen Kreis des See also:Canon der christlichen Kirche, besonders das Canon vom neuen Testamentandthough mit einigen reservationsof der alte Testament. Irenaeus in seinem Konto der sects Ptolemaean hat eine Quelle verwendet, die eine ausführliche scriptural Ausstellung der Lehren Valentinian enthielt, die auf dem neuen Testament basierten. Wir Dosenevenand dieses sind vom großen Interesse und von der Bedeutung für die Geschichte des canonestablish der Inhalt des Gnostic Canon. Es umfaßte die drei ersten gospels und das apostle Paul. Die Beweise werden ständig erstens von den Äußerungen des Saviour und dann vom Epistles von Paul gezeichnet. Das Gospel von John scheint nicht, zu haben noch fand einen Platz in diesem Canon, aus dem sehr triftigen See also:Grund, daß es wurde nicht noch weit bekannt und verteilt.

Neueres Valentinian Gnosticism erfreute sich, wenn er das Johannine Gospel als Krönenzeugnis gebrauchte. So zu den älteren und alten scriptural Beweisen, die wir oben erwähnten, Irenaeus (i. 8, 5) fügt direkt einen Kommentar auf dem Gospel von John an, der Ptolemaeus selbst zugeschrieben wird, und im excerpla ex Theodoto, 6 folgend, finden wir auch einen Kommentar auf der Einleitung zu diesem Gospel. Und wir wissen, daß, das neuere Valentinian schrieb Herakleon eine ausführliche Ausstellung des vollständigen Gospel. Aber der alte Testament war auch ein sacred See also:

Buch von diesen Gnostics, und seine Aussagen wurden als See also:Beweis und Beweise verwendet. Dieses wurde mit irgendeinem diffidence und Vorsicht getan. Die Haltung, mindestens des neueren Valentinians, wird gut durch den Buchstaben von Ptolemaeus Flora, die in Epiphanius 33 konserviert wird, 3-7 angezeigt. Ptolemaeus hier nimmt öffentlich die Lehre in Angriff, daß der alte Testament die Arbeit des Teufels ist oder daß es nicht mindestens unbedingt zugeschrieben werden kann, zum Obersten Gott. Der alte Testament, den er betrachtet, um ein System der See also:Gesetze zu enthalten, die von God selbst gegeben werden, ein System der Gesetze gegeben von See also:Moses entsprechend seinen eigenen Ideen und Gebote interpoliert von den Ältesten der See also:Leute. Die Gesetze des Gottes selbst fallen dann in drei Kategorien: das zutreffende See also:Gesetz, das nicht mit Übel verwoben wird; das Gesetz durchdrang mit unrighteousness, das das Redeemer aufgelöst hat; und das typische und symbolical Gesetz, das das Redeemer vom Material in die Angelegenheiten übersetzt hat. So gibt es eine See also:stufenweise Annäherung zur christlichen Auffassung der Kirche des alten Testament. (es sollte in der Tat erwähnt werden, daß Ptolemaeus im obenerwähnten Buchstaben vorsätzlich der exoteric Lehre im speziellen Näherungswert mit der katholischen Kirche erklärt hat, während für die tatsächlichen schwierigen Fragen hinsichtlich der Natur des Demiourgos und seiner Relation mit der Einheit der Divine Natur er Flora mit einer weiteren und vertrauteren See also:Anweisung. tröstet), Und doch war diese Versöhnung von Gnosticism ein unfruchtbares und ein henceforward eine purposeless Übernahme.

Orientalisches dualism und See also:

wild intemperate orientalische Mythologie war in so radikales und wesentlich ein Teil von Gnosticism gewachsen, das sie nicht von ihm getrennt werden konnten, um Weise für eine reinere und geistigere Ansicht der See also:Religion zu bilden. Und zu einer Zeit als die vorherschende Tendenz des Christentums ein Kampf aus der Schwärzung der orientalischen Mythologie und des See also:eschatology heraus in Klarheit war und eine Bemühung in Richtung zum Anschluß mit der klaren Einfachheit des hellenischen Geistes, dieser war Gnostics, für alle ihre Bemühungen und sogar das vortrefflichste von ihnen, zu spät gekommen. Sie sind nicht die Männer einer Vorwärtsbewegung, aber sie sind und bleiben, trotz alles freieren Einblickes, See also:hinter-schützen in der Geschichte von piety, die darunter gegangen sind und in einem Kampf mit dem unmöglichen verschwunden. Nichtsdestoweniger können wir nicht die Beobachtung auslassen, daß die christliche Kirche in den neueren Jahrhunderten bis zu einem gewissen Grad wieder über Gnostic See also:Boden in seinen sacra-mental Theorien reiste und völlig Betrachtungen Christological entwickelte. Sehen Sie Bibliographie zum See also:Artikel GNOSTICISM. Auch A. Harnack, Dogmengeschichte, Vol. i. (4. ED, 1909); See also:W. Bousset, der Gnosis (1907) Haupiprobleme. Sehen Sie auch Pauly-Wissowa, DES Realencyklopadie klassischen Altertums, s.v. Gnosticismus, Gnostiker.

Gewidmet besonders Valentinianism: G. Heinrici, Gnosis WürfelValentinianische und Würfelheiligen Schriften (1871); See also:

E. Schwartz, "Aporien interne 4 Evangelium" im der Gott Nachrichien. Gesellsch.-der Wissensch. (1908), ii. 12741; A. Harnack, kurzes DES Ptolemaeus eine Würfelflora, Sitaungsber.-der Berl. See also:Akademie (1909). (W.

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