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ORLEY

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 293 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ORLEY . See also:

BERNARD-See also:PACKWAGEN (1491-142), flämischer Maler, See also:der Sohn und Schüler des Malers Valentyn van Orley, wurde bei 1 die See also:gleichen NachtMoltke empfangenen Kopien See also:des der Aufträge und auch der See also:Nachrichten Prinzen Loigny-Poupry, aber aus irgendeinem See also:Grund, deren See also:getragen Sieges noch Unbekanntes ist, das, er Fallnehmen ihr Kurs ließ. 2 mit See also:allen seinen Störungen, war See also:Bourbaki für diesen Ausfall kaum verantwortlich. See also:Gambetta hatte für einige Tage, die Aufträge zum 18. erteilen und abgeneigte See also:Korps verweisen, aber genau, in dem Augenblick als er zurück die Steuerung der See also:Gruppe zum See also:d'Aurelle übergab, dieses ordnend über den Leitungen, während das Korps III. vorrückte. Brüssel und durchgeführt seiner kunstausbildung in See also:Rom in der Schule von See also:Raphael. Er kam nach Brüssel zurück, in dem er eine See also:Verabredung als Gerichtmaler zu See also:Margaret von Österreich bis 1527 hielt, in dessen See also:Jahr er diese Position und nach links die See also:Stadt verlor. Er kam nur zu ihm nach von See also:Mary von See also:Ungarn 1532 wiedereingesetzt werden, und dort gestorben werden 1542 zurück. Während in seiner früheren See also:Arbeit er die Tradition des Packwagens Eycks und ihre Nachfolger fortsetzte, eröffnete er eine neue Ära in der flämischen See also:kunst, indem er in seinen Heimatstaat die italienische Weise der neueren See also:Renaissance vorstellte, dessen See also:Art er während seines sojourn in Rom erworben hatte. Seine kunst kennzeichnet das Überschreiten vom gotischen See also:zur Renaissanceperiode; er ist die Hauptabbildung in der See also:Periode der See also:Abnahme, die das See also:Aufkommen von See also:Rubens voranging. Sorgfältige Ausführung Meticulously, leuchtender Farbton und eine fast Richtung Umbrian des Designs See also:sind die Haupteigenschaften seiner Arbeit. Van Orley, zusammen mit See also:Michael Cocxie, superintended die Durchführung der Tapisserien van Aelsts für das Vatican, nachdem Designs Raphaels, und ist selbst für einige bemerkenswerte Tapisseriedesigns verantwortlich; wie die Verkleidungen See also:am See also:Gericht See also:Hampton. Seins sind auch die Designs für einige der befleckten Glasfenster in der See also:Kathedrale von See also:Suite Gudule, in Brüssel, an dessen Museum Stadt eine Anzahl von seinen Hauptarbeiten sind, vornehmlich das See also:triptych, welches "die See also:Geduld des Jobs" darstellt (1521). Unter seinen feinsten Anstrichen ist eine "Dreiheit" an der Lübeckkathedrale, ein "Pieta" an Brüssel, an einem Madonna in München und an anderen in See also:Liverpool. Die nationale See also:Galerie besitzt ein "Magdalen, See also:Messwert," eine andere Version des gleichen Themas, das an der Dublinstaatsangehöriggalerie ist.

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