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PHARMACOSIDERITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 355 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHARMACOSIDERITE , eine Mineralsorte, die aus hydratisiertem grundlegendem Eisenarsensaurem See also:

Salz, 2FeAsO4 Fe(OH)3.5HÒ besteht. Kristalle haben die See also:Form See also:der kleinen, See also:scharf definierten Würfel einer olivgrünen oder Gras-grünen Farbe und treten zusammen in den beträchtlichen See also:Zahlen auf der See also:Matrix der Probestücke auf. Wegen seiner Kubikform war das See also:Mineral bekannt als "Würfelerz" frühes (Ger., Wilrfelerz); das Namenspharmacosiderite, gegeben von See also:J. See also:F. See also:L. See also:Hausmann 1813, spielt auf das vorhandene See also:Arsen und das See also:Eisen an (fipaaKov 4, See also:Gift und rLposition, Eisen). Die Gesichter See also:des Würfels See also:sind gestreifte Ähnlichkeit zu einer Diagonale, und Alternativecken werden manchmal durch Gesichter eines Tetraeders ersetzt. Die Kristalle refracting feebly doppelt, und in polarisierter See also:heller See also:Ausstellung stellt eine mit einem See also:Band versehene Struktur, die zum Würfel parallel ist gegenüber. Die Härte ist 22 und das spezifische See also:Gewicht 2,8. Neue Analysen prüfen das Vorhandensein aber variablem etwas See also:Kalium (See also:K20, 2,684,13%) in den kornischen Kristallen, zwar in denen von See also:Ungarn dort isonly eine See also:Spur; dieser Bestandteil scheint, des grundlegenden Wasserstoffs in der oben genannten See also:Formel stattzufinden. Eine neugierige See also:Eigenschaft soll beobachtet werden, wenn ein Kristall von pharmacosiderite in eine Lösung von ammoniain einige Minuten gelegt wird, welche die grüne Farbe während des vollständigen Kristalles zum Rot ändert; auf Legen des roten Kristalles in verdünnte Salzsäure wird die grüne Farbe wieder hergestellt. Natürliche Kristalle sind manchmal See also:Honig-gelb, in der See also:Farbe zu brünieren, aber dieser scheint, an der Änderung zu liegen. Pharmacosiderite ist ein Mineral des Sekundärursprung, das Kristallauftreten angebracht zum gozzany See also:Quarz im oberen See also:Teil der See also:Adern des Kupfererzes.

Es wurde in irgendeinem Überfluß am See also:

Ende des 18. Jahrhunderts in den Kupferminen des Str.-Tagesbezirkes in See also:Cornwall gefunden und ist seit dem an einigen anderen Stellen, See also:z.B., bei See also:Konigsberg nahe Schemnitz in Ungarn und im See also:Bezirk Tintic in Utah gefunden worden. (L. J.

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