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SANCHI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 128 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SANCHI , ein kleines See also:

Dorf in See also:Indien, an dem es jetzt einen Bahnhof auf See also:der See also:Linie Bombay-Barodas gibt. Es ist als der Aufstellungsort berühmt von, was fast zweifellos die ältesten Gebäude in jetzt stehendem Indien See also:sind. Sie sind buddhistische topes (See also:Pali.-thupa; Sanskrit, stupa) See also:d.See also:h. Erinnerungsdämme, auf die waagerecht ausgerichtete See also:Oberseite eines kleinen Sandsteinhügels ungefähr 300 ft. stehend hoch auf der linken See also:Bank See also:des Flusses See also:Betwa. Die Zahl topes auf diesem und den anliegenden Hügeln ist beträchtlich. Auf dem Hügel Sanchi selbst sind nur 10, aber eins von diesen ist bei weitem das wichtigste und das Auferlegen von See also:allen. Alle diese topes wurden vom General See also:Alexander See also:Cunningham und Lieut.-Colonel Maisey 1851 geöffnet und überprüft; und das große tope ist von ihnen und von See also:James See also:Fergusson beschrieben worden und veranschaulicht worden. Dieses ist eine feste See also:Haube des Steins, ungefähr 103 ft. im See also:Durchmesser und jetzt in ungefähr 42 ft. hoch. Es muß viel höher früher gewesen sein, die Oberseite des tope eine See also:Terrasse, 34 ft ursprünglich bildend. im Durchmesser auf dem erhabene Spalten See also:stand. Cunningham schätzt die ursprüngliche Höhe des Gebäudes als ungefähr 100 ft.

Ringsum die See also:

Unterseite ist eine gekennzeichnete See also:Bahn umgeben durch ein Steingeländer und an den vier Punkten des Kompassses durch Einfahrten ca. 18 ft. hoch eingetragen. werden Einfahrten und Geländer durchdacht mit Basentlastungen und Beschreibungen bedeckt. Das letzte Geben die Namen der Spender der bestimmten Teile des architektonischen ornamentation und die meisten ihnen werden in die Buchstaben geschrieben, die vorher und nachher die See also:Zeit von See also:Asoka See also:mitten in dem 3. See also:Jahrhundert B.See also:C benutzt werden. Die Denkmäler sind buddhistisch, veranschaulichen die Basentlastungen Durchgänge in den buddhistischen See also:Schreiben, und die Beschreibungen gebrauchen buddhistische technische Bezeichnungen. Einige der kleineren topes geben uns Namen der Männer, die in der Zeit des Buddhas lebten, und andere geben die Namen, die unter den Missionaren erwähnt werden, die in der Zeit von Asoka ausgesendet werden. Es ist nicht möglich von den vorhandenen See also:Daten, das genaue Datum von irgendwelchen dieser topes zu reparieren, aber es kann angegeben werden, daß die kleineren topes vermutlich von den unterschiedlichen Daten beide vorher und nachher Asoka sind und daß es sehr möglich ist, daß das größte war, eins von drei, die uns erklärt werden, wurde von Asoka selbst aufgerichtet. Die Denkmäler bei Sanchi sind jetzt unter der See also:Aufladung der archaeological See also:Abteilung; sie werden gut für interessiert, und wertvolle Fotographien sind von den Basentlastungen und von den Beschreibungen genommen worden.

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