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TORRIDONIAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 62 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TORRIDONIAN , in See also:

der See also:Geologie, eine See also:Reihe präkambrische arenaceous Sedimente weitgehend entwickelt in den Nordwesthochländern von See also:Schottland und besonders in der Nähe See also:des oberen See also:Loch Torridon, ein Umstand, der den NamensSandstein Torridon vorschlug, zuerst angewendet an diesen See also:Felsen von See also:J. See also:Nicol. Die Felsen See also:sind hauptsächlich Rote und der See also:Schokolade Sandsteine, arkoses, flagstones und See also:Schiefer mit groben Konglomeraten See also:am See also:Ort an der See also:Unterseite. Einige der Materialien dieser Felsen wurden vom zugrundeliegenden See also:Gneiss Lewisian, nach der ungleichen Oberfläche abgeleitet, von der sie stillstehen; aber der Hauptteil des Materials wurde von den Felsen erhalten, die nirgendwo jetzt herausgestellt werden. Nach diesem alten denuded Landoberfläche, welche die Schichten Torridonian See also:horizontal oder mit leichter Neigung stillstehen. Ihr Zutageliegen verlängert in einem See also:Riemen der variablen See also:Breite vom Capewrath auf den See also:Punkt von See also:Sleet in See also:Skye und läuft in eine N.n.See also:e.-See also:s.s.See also:w.richtung durch See also:Ross-See also:shire und See also:Sutherlandshire. Sie bilden die lokalisierten Gebirgsspitzen von Canisp, von Quinag und von Suilven in der Nähe des Loch Assynt, von Slioch nahe Loch See also:Maree und andere Hügel. Sie erreichen ihre maximale Entwicklung in den Bezirken Applecross, See also:Gairloch und Torridon, stellen grössere See also:Teil von Scalpay See also:dar und treten auch im See also:Rum, in Raasay, in Soay und in den Inseln Crowlin auf. Die Felsen Torridonian sind in drei Gruppen unterteilt worden: eine obere See also:Gruppe Aultbea, 3000-5000 ft.; eine Mitte oder eine Gruppe Applecross, 6000-8000 ft.; und eine unterere oder Diabeg Gruppe, 500 ft. in Gairloch aber im Erreichen einer Stärke von 7200 ft. in Skye. Sehen Sie "die geologische Struktur der Nordwesthochländer von Schottland," Mem. Geol.

Übersicht (See also:

Glasgow, 1907). (J. A.

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