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VILLANELLE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 74 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VILLANELLE , eine See also:

Form von See also:Verse, lösen ursprünglich im See also:Aufbau, aber seit dem 16. See also:Jahrhundert, das in genaue Begrenzungen auf eine willkürliche See also:Art gesprungen wird. Das Wort wird schließlich vom lateinischen See also:Landhaus, von von einem Landhaus oder einem See also:Bauernhof von einem, durch das italienische villano, See also:Landarbeiter oder vom Landarbeiter abgeleitet, und ein villanelle war hauptsächlich ein runder Song, See also:der von den Männern auf einem Bauernhof aufgenommen wurde. Die Spaniards nannten solch einen Song ein villancejo oder ein villancete oder ein villancico, und ein See also:Mann, der villanelles improvisierte, war ein villanciquero. Das villanelle war ein Schäfergedicht, das gebildet wurde, um einen rustic See also:Tanz zu begleiten, und vom ersten war es notwendig, daß es ein regelmäßiges See also:System der wiederholten Linien enthalten sollte. Die alten französischen villanelles waren jedoch in der Form unregelmäßig. Ein von gefeiert, die "Rosette, gießen un-peud'absence" von Philippe See also:Desportes (1545-1606), ist eine Art von See also:ballade, und die, die im Astree von See also:d'Utfe, 1610 enthalten werden, See also:sind kaum kleiner anders als die villanelles der modernen Zeiten. Es scheint in der See also:Tat durch einen See also:Unfall gewesen zu sein, den die spezielle und rigoros definierte Form See also:des villanelle erfunden wurde. In den See also:posthumous Gedichten von See also:Jean See also:Passerat (1534-1õ2), die in 1õ6 gedruckt wurden, wurden einige villanelles, in den unterschiedlichen Formen entdeckt. Eins von diesen wurde und ist geblieben, so verdientermaßen populär, daß es seinen genauen Buchstaben See also:zur folgenden See also:Geschichte des villanelle gegeben hat. Dieses berühmte Gedicht läuft, wie folgt: "perdu-MATOURTERELLE See also:J'ai: Est-Cerpunktcelle-Anhaltspunktj'oi? Veux Je ändern elle See also:passend-apt-es.

Regrettes Tu zum femelle? Helas! aussifais-jemoi: Perdu-MATOURTERELLE J'ai. Silikontonneamourest-fidele, ferme-MAFOI Aussi est: Veux Je ändern apreselle. Ta-plainte-Se-renouvelle? Plaindreje Toujours ich dois: Perdu-MATOURTERELLE J'ai. En-Ne, das plus Labelle plus voyant ist, rien je-Nevois de Beau: Veuxallerapreselle Je. Mort, tant j'appelle de Fois des que, Cerqui-Se-See also:

donne Prends ein toi: Perdu-MATOURTERELLE J'ai, veuxallerapreselle Je.", Dieser vorzügliche Lyric ist fortgefahren, die Art seiner Kategorie zu sein, und das villanelle folglich für die letzten drei See also:hundert Jahre ist ein Gedicht gewesen, geschrieben in tercets, auf zwei Reime, die erste und dritte See also:Linie, die wechselweise in jedem tercet wiederholt wird. Es ist üblich, das villanelle zu fünf tercets zu begrenzen, aber das ist nicht wesentlich; es muß jedoch nah mit einem See also:quatrain, deren letzten zwei Linien die erste und dritte Linie des ursprünglichen tercet sind. Das villanelle wurde extrem von den französischen Dichtern des Parnasse bewundert, und einer von ihnen, See also:Theodore de See also:Banville, verglichen ihm mit einem ribband des Silbers und des Goldes überquerte durch ein See also:Gewinde der Steigenfarbe. Boulmier, das die ersten zum Unterstreichen war, daß Passerat der Erfinder des definitiven villanelle war, veröffentlichte Ansammlungen dieser Gedichte 1878 und 1879 und bereitete andere vor, als er 1881 starb. Als, 1877, also viele der frühen französischen Formen von Verse eingeführt oder, in englische Literatur, das villanelle wieder eingeführt wurden, erregte viel See also:Aufmerksamkeit; sie wurde gleichzeitig von See also:W.

See also:

E. See also:Henley, See also:Austin See also:Dobson, See also:Lang und See also:Gosse kultiviert. Henley schrieb eine große Zahl, und er beschrieb die Form selbst in einem Probestückanfang: "das Villanelle einer köstlichen Sache, Sly, musikalisch, ein See also:Juwel im See also:Reim, dient er seinen Zweck, der gut überschreitet.", Er ist seit damals sehr häufig von den English und Amerikanerdichtern verwendet worden. Es gibt einige ausgezeichnete Beispiele auf See also:englisch der humorvollen villanelles, besonders die durch Austin Dobson und durch Henley. Sehen Sie See also:Joseph Boulmier, See also:Les Villanelles (See also:Paris, 1878; 2. vergrößerte See also:Ausgabe, 1879).

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