VERLAS SEN Sie, eine See also:Bezeichnung ein wenig lose eingesetzt, um jene Teile See also:der Landoberfläche der See also:Masse zu beschreiben, die nicht genügende Vegetation produzieren, um eine menschliche Bevölkerung zu stützen. Wenige See also:Bereiche See also:des großen Umfanges in irgendeinem See also:Teil der See also:Welt See also:sind von der Vegetation See also:absolut See also:leer, und der Übergang von den typischen Ödlandzuständen ist häufig sehr See also:stufenweise und schlecht definiert ("Ödland "kommt vom See also:Lat.-deserere, zu See also:verlassen; unterscheiden Sie "Ödland," Verdienst und "Nachtisch," die See also:Frucht, die nach See also:Abendessen gegessen wird, von De und servier, um zu dienen.), Wüsten werden bequem in zwei Kategorien entsprechend den Ursachen geteilt, die die Ödlandzustände verursachen. "in den kalten Wüsten" liegt der Wunsch der Vegetation insgesamt an der vorherschenden niedrigen Temperatur, während "in den heißen Wüsten" die Oberfläche das produktive See also:ur ist, weil, wegen des Hochtemperatur- und unzulänglichen Niederschlags, Verdampfung groß mehr als notwendig Niederschlag ist. Kalte Wüsten treten dementsprechend in den hohen Breiten auf (sehen Sie See also:TUNDRA und POLARE REGIONEN). Heiße Ödlandzustände werden hauptsächlich entlang den tropischen See also:Riemen des hohen atmosphärischen Drucks, in denen die Zustände von Wärme und Trockenheit vollständig verwirklicht werden, und auf ihren äquatorialen Seiten gefunden, aber die zonenartige Anordnung wird beträchtlich in einigen Regionen durch den monsoonaleinfluß des erhöhten See also:Landes geändert. So haben wir in der Nordhemisphäre das Saharaödland, die Wüsten von Arabien, den Iran, Turan, Takla Makan und See also:Gobi und die Ödlandregionen des großen Bassins in See also:Nordamerika; und in der südlichen Hemisphäre das Ödland See also:Kalahari in See also:Afrika, das Ödland von See also:Australien und das Ödland von See also:Atacama in Südamerika. Wo die See also:Linie des erhöhten Landes Osten und Westen See also:laufen läßt, wie in See also:Asien, neigt der Ödlandriemen, in höhere Breiten und wo die Linie See also:Norden und Süden laufen läßt, wie in Afrika, in See also:Amerika und in Australien verlegt zu werden, wird die Ödlandzone auf der windzugewandten See also:Seite des Aufzugs durchgeschnitten und die trockenen Bedingungen, die auf den Schutzen verstärkt werden, See also:versehen mit Seiten. Ödlandzustände entstehen auch aus den lokalen Ursachen, wie im See also:Fall vom indischen Ödland aufgestellt in einer Region, die zu irgendeiner der zwei Hauptniederlassungen des Südwestmonsuns unzugänglich ist. Obgleich die Flüsse, die in mehr bevorzugte Regionen steigen, Wüsten auf ihrer Weise zum See also:Meer überqueren können, wie im Fall von den See also:Nil und das See also:Kolorado, ist der grundlegende körperliche See also:Zustand eines trockenen Bereichs, daß er nichts zum See also:Wasser des Ozeans beiträgt. Der Niederschlag tritt hauptsächlich in den heftigen Cloudbursts auf, und die lösliche See also:Angelegenheit im See also:Boden wird unten durch zeitweilige Ströme getragen, um Seen zu salzen, um die Ablagerungen gebildet werden, während Verdampfung stattfindet. Die Landformen eines Ödlands sind außerordentlich charakteristisch. Oberflächenabnutzung liegt an den schnellen Temperaturänderungen durch eine See also:breite Strecke und See also:zur Tätigkeit und Staub, häufig in See also:Form von hauptsächlich "der Dünen" den bringenden See also:Sand des Winds, die den Wellen des Meeres ähneln. Trockene Senken, Enge und der großen See also:Tiefe, mit jähe Seiten und See also:Ende "in den cirques," werden vermutlich durch die intensive Tätigkeit der gelegentlichen Cloud-bursts gebildet. Wenn Wasser über eine trockene Region durch Bewässerung erhalten werden und verteilt werden kann, wird die Oberfläche als Regel extrem produktiv. Natürliche Frühlinge verursachen Oases in Abständen und ermöglichen die Überfahrt von den großen Wüsten. Wo ein Fluß ein Ödland an einem waagerecht ausgerichtetem nahe kreuzt, das von der allgemeinen Oberfläche, Bewässerung mit extrem rentablen Resultaten an See also:getragen werden kann, wie in der Senke des Nils und in den Teilen des großen Bassins von Nordamerika getan worden ist; in den Fällen jedoch wo der Fluß tief geschnitten hat und weit unterhalb der allgemeinen Oberfläche fließt, ist Bewässerung zu kostspielig. Viel ist in den Teilen von Australien mittels der artesischen See also:Brunnen getan worden. Für ein Hauptkonto der Wüsten sehen Sie See also:Professor Johannes See also:Walther, der Wuslenbildung (See also:Berlin, 1900) Das See also:Gesetz, in dem viele Hinweise auf anderen ursprünglichen Behörden gefunden werden. (See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. N.
End of Article: ÖDLAND
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