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DOMINOES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 405 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DOMINOES , ein Spielunbekanntes bis das 18. See also:

Jahrhundert und vermutlich erfunden in See also:Italien, gespielt mit achtundzwanzig länglichen Stücken oder den Dominoes, auch bekannt als See also:Karten oder Steine, die Elfenbeingesichter habend unterstützt mit See also:Ebenholz; schäumen Sie diesen Ebenholzschutzträger, wie, dem Mantel (normalerweise Schwarzem) ähnelnd genannt einen Domino (sehen Sie See also:SCHABLONE), See also:der Name abgeleitet soll. Die in der See also:Hand zu haltenen Pappdominoes See also:sind- auch innen Gebrauch. Das See also:Gesicht jeder See also:Karte wird in zwei squaresby eine See also:schwarze See also:Linie geteilt, und See also:zur Hälfte jedes quadratische wird der Wert der Karte durch sein LeerSEIN entweder angezeigt oder gekennzeichnet mit einem oder mehr schwarzen Zacken, im Allgemeinen bis sechs, aber einige Sätze so, die stark wie doppelt-neun See also:laufen gelassen werden. Es gibt verschiedene Weisen See also:des Spielens der unten beschriebenen Dominoes. Die See also:Block- und BetragGames.The Dominoes sind shuffled Gesicht abwärts auf der Tabelle. Die See also:Leitung wird normalerweise entschieden, indem man für die höchste Karte zeichnet, aber es wird manchmal gehalten, daß jeder möglicher Doublet See also:Vorausgehen nimmt. Die Karten werden dann umgruppiert, und jeder Spieler zeichnet zufällig die Zahl den Karten, die für die bestimmte See also:Form des Spiels, normalerweise sieben angefordert werden. Die Karten verließen nach werden benannt den Vorrat. um eine Karte zu spielen bekannt technisch hinsichtlich der Haltung. Der Führer wirft zuerst auf und im Allgemeinen spielt seinen höchsten Domino, da See also:am See also:Ende der Spieler entsprechend der Zahl Zacken in den Karten verliert, die er in seiner Hand gelassen hat. Durch einige Richtlinien kann ein Spieler, nachdem er ein See also:Doppeltes gespielt hat, eine andere Karte spielen, die Gleiche es: See also:z.B., wenn er doppeltes-sechs spielt, er kann eine andere Karte spielen, die sechs bei einem Ende hat.

Der zweite Spieler muß die Haltung des Führers zusammenbringen, indem er eine seiner Karten in Nebeneinanderstellung bei einem Ende einsetzt, See also:

d.See also:h., wenn der Führer four-five spielt, muß der zweite Spieler eine Karte spielen, die entweder vier oder fünf enthält, die fünf, die bis die fünf zugetroffen werden, oder die vier bis die vier. Doublets werden ein cheval gesetzt (kreuzweise). Wenn ein Spieler nicht zusammenpassen kann, sagt er, daß ", "und seine entgegengesetzten Spiele, es sei denn die üblichen gameis des Betraggamethe gehen, die gespielt werden, in diesem See also:Fall der Spieler, der nicht zusammenpassen kann, vom Vorrat zeichnet (zwei Karten müssen das auf See also:Lager immer gelassen werden), bis er eine Karte nimmt, die zusammenpaßt. Wenn ein Spieler folgt, mit, alle seine Karten aufzuwerfen, benennt er "Domino!", und Gewinne die Hand, da viele See also:Punkte als dort zählend sind Zacken auf den Karten, die noch von seinem Konkurrenten gehalten werden. Wenn auch nicht Spieler zusammenpassen kann, zählen Gewinne dieses Spielers, der die wenigen Zacken nach links in seiner Hand hat und er da viele Punkte, wie in den zwei Händen See also:verlassen werden, die kombiniert werden (manchmal nur der Überfluß gehalten von seinem Konkurrenten); aber, wenn ein Spieler "benannt hat, gehen Sie!", sein Gegner muß zusammenpassen wenn er Dose, in diesem Fall der andere Spieler in der LageSEIN kann, der See also:Reihe nach zusammenzupassen. Ein See also:Spiel ist im Allgemeinen auch Punkte. Aller Spieler See also:Fives (oder Muggins).Each nimmt fünf Karten. Wenn der Führer entweder doppeltes-fünf aufwirft, six-four, fünf-unbelegt oder three-two, zählt er die Zahl Zacken, die auf der Karte sind. Wenn im See also:Verlauf des Spiels ein Spieler eine solche Karte wie spielen kann bildet die Summe der Endenzacken, See also:5, 10, 15 oder 20, zählt er diese Zahl; z.B., wenn zum two-four er doppeltes-vier spielen kann (ein cheval) er zählt zu; wenn zum six-one er six-four spielt, zählt er 5. Er muß aufwerfen, wenn er zusammenpassen kann; wenn er nicht kann, zeichnet er, bis er kann. Kerben werden sofort benannt und genommen. Im Augenblick des Domino zählt der Sieger in den Punkten die Mehrfachverbindungsstelle von fünf, die zur Zahl Zacken in der Hand seines Gegners am nächsten ist: z.B. er zählt 25, wenn sein Gegner 27 Zacken hat, 30, wenn er 28 hat.

wenn auch nicht Hand zusammenpassen kann, gewinnt die niedrigste Zahl Zacken, und die See also:

Kerbe wird wie vor, ohne Hinzufügung oder See also:Abzug, entsprechend den Zacken des Gegners genommen. Alles Threes wird auf die gleiche Weise als Muggins, außer dem drei gespielt, oder irgendeine Mehrfachverbindungsstelle von drei werden angestrebt. Threes-und-Fives ist ähnlich, aber nur ein See also:Punkt wird für jede fünf gezählt, oder drei bildeten an den zwei Enden, obwohl sie in der See also:Kombination gezählt werden können. So spielt A six-five; B-six-one; B zählt 2 Punkte für 5-I (zwei threes). Spiele one-five; B-Doppeltes fünf; B zählt jetzt 8 mehr, 5 für fünf threes und 3 für drei fives. Domino-See also:Whist-Whist wird von vier Spielern gespielt. Partner werden für wie bei Whist, der Spieler See also:gezeichnet, der das höchste Kartenführen zeichnet. Jeder Spieler nimmt sieben Karten. Es gibt keine Tricks, Trumps oder Ehren. Die Karten werden wie in den gewöhnlichen Dominoes, eine Hand gespielt, die beendet wird, wenn einer der Spieler seine letzte Karte spielt oder wenn beide Enden blockiert werden. Zacken werden dann und der See also:Halter oder die Halter der höchsten Zahlkerbe zu ihrem Schuldposten die gesamte Zahl Punkten gezählt. Die See also:Seite, die zuerst mit auch Punkten debitiert wird, verliert das Spiel.

Stärke in einer Klage wird durch die Leitung angezeigt; d.h. deutet eine Leitung von doppelt-unbelegtem oder von doppeltem-sechs Stärke in den freien Räumen oder in den sixes beziehungsweise an. See also:

Matador (von der spanischen Wortbedeutung "Mörder," d.h. des Stiers in See also:Stier-kämpfen). Dieses ist ein See also:Liebling und möglicherweise die wissenschaftlichste Form des Spiels. Es wird auf einer anderen Grundregel von den vorhergehenden Veränderungen, der See also:Gegenstand gespielt, der die Endenzahl nicht zusammenbringen soll, aber, solch eine Zahl aufzuwerfen, bildet See also:AS, hinzugefügt dem Ende, sieben; z.B. bis fünf müssen zwei, bis drei gespielt werden vier, Dominoes &See also:c. sieben werden ' gezeichnet und das höchste Doppelte fängt an. Wenn ein Spieler nicht sieben an jedem Ende bilden kann, das er vom Vorrat zeichnen muß, bis er eine Karte sichert, die ihm ermöglicht, sieben zu bilden, zwei Karten restlich das auf Lager. Da Matador plaedwithdominoesnohigher als sechs ist, Mittel eines freien Raumes das Blockieren dieses Endes. In diesem Fall kann kein weiteres Spiel an diesem Ende stattfinden, das indem es einen Matador ausschließt, aufwirft, der jederzeit gespielt werden kann. Dort aß vier Matadore, das 6-1, 5-2, 4-3 und doppelt-unbelegtes. Es ist häufig besser, eine oder mehr frischen Karten als zu zeichnen, irgendjemandes letzten Matador zu spielen, da es das Spiel an einem kritischen kritischen Augenblick speichern kann. Bei der Aufwerfung gilt ein Doppeltes als nur eine einzelne Zahl, aber, wenn man die volle Zahl Zacken zählt, wird gezählt. Wenn das Spiel definitiv blockiert worden ist, zählt der Spieler dessen Zacken die niedrigere Zahl anhäufen, die Zahl den kombinierten Händen (manchmal nur der Überfluß in der Hand seines Konkurrenten), das Spiel, das normalerweise auch ist. Matador kann von drei Personen gespielt werden, in diesem Fall die zwei, welche die niedrigsten scoies haben normalerweise, gegen den bedrohenden Sieger kombinieren; und auch durch vier, entweder jedes für oder zwei auf einer Seite.

Andere Vielzahl des Spiels nicht häufig gespielt ist das Bergenspiel, -See also:

sewastopol und -Domino See also:Loo. Sehen Sie Karten- und Tabellenspiele durch See also:Hoffmann (London, See also:G. See also:Routledge u.

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