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GERBSÄURE oder GERBSTOFFARTIGE SÄURE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 400 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GERBSÄURE oder GERBSTOFFARTIGE SÄURE , See also:

der generische Name für eine weit verbrittene See also:Gruppe Gemüseprodukte, so genannt von ihrer See also:Eigenschaft See also:des Umwandelns des rohen Fells in See also:Leder (q.See also:v.). Sie See also:sind in See also:Wasser, ihre Lösungen löslich, die einem sauren eine Reaktion und ein astringierender See also:Geschmack haben; die Lösungen sind farbige dunkle a.ue oder grünen durch Eisensalze, eine Eigenschaft, die in der Herstellung der See also:Tinte (q.v.) verwendet wird. Ihre See also:Chemie bekannt wenig. Einige scheinen, Glukoside der galliumhaltigen Säure zu sein, da sie diese Säure und ein Zucker auf See also:Hydrolyse erbringen, See also:z.B. Eichengerbsäure; während andere protocatechuic Säure und phioroglucin erbringen, z.B. Moringa-Gerbsäure; allgemeine Gerbsäure ist jedoch eine digallic Säure. Allgemeine Gerbsäure oder gerbstoffartige Säure, C1Î-i1509.2H20, tritt im See also:Umfang von 50% in den Abreibennüssen und auch im See also:Tee, See also:sumach und in anderen Betrieben auf. Es kann erreicht werden, indem man pulverisierte Abreibennüsse mit einer Mischung Äther und See also:Spiritus extrahiert, worauf die Gerbsäure in der niedrigeren Schicht aufgenommen wurde, die auf Trennung und Verdampfung von der Säure erbringt. Wenn See also:rein, bildet die Säure eine farblose, formlose See also:Masse, ein sehr löslich im Wasser, kleiner so im Spiritus, und See also:praktisch unlöslich im Äther. Allgemeines See also:Salz fällt sie von den wässerigen Lösungen aus. Es bildet ein Pentaazetat. Es kann, indem es galliumhaltige Säure mit Phosphoroxychlorid, künstlich erreicht werden heizt oder arsenhaltige Säure (cf.

P. Biginelli, Gazetta, 1909, 39, ii. verdünnen pp. 268 und folgendes.); und andererseits auf dem See also:

Kochen mit verdünnte Säuren oder Alkalien nimmt es ein Molekül des Wassers auf und erbringt zwei Moleküle galliumhaltige Säure, C7H605. Es ist See also:optisch die activeatatsache, die in der See also:Formel See also:J. Dekkers berücksichtigt wird (Brustbeere, 1906, 39, P. 2497). Die Chemie ist auch von See also:M. Nierenstein und See also:L. See also:F. Iljin nachgeforscht worden (sehen Sie Papiere den Brustbeeren, 1908 und dem folgenden). Die Gerbsäure der See also:Eiche, C19H1601o, das gefunden wird, mit galliumhaltiger Säure, ellagic Säure mischte und quercite, in der Eichenbarke, ist ein rotes See also:Puder; seine wässerige Lösung wird dunkelblau durch Eisenchlorverbindung gefärbt, und kochend mit verdünnter Schwefelsäure, gibt Eiche Rot oder phlobaphene. Die Gerbsäure des Kaffees, C30H18016, gefunden in den Kaffeebohnen, wird nicht von seinen Lösungen durch See also:Gelatin ausgefällt.

Hydrolyse durch alkalische Lösungen gibt einen Zucker und Koffeinsäure; während See also:

Schmelzverfahren mit Kaliumhydroxid protocatechuic Säure gibt. Moringa-Gerbsäure oder maclurin, C13H1o06'H20, fanden im tinctoria Morus, in den Hydrolysen auf Schmelzverfahren mit ätzender Pottasche zum phioroglucin und in der protocatechuic Säure.

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