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KONFESSIONELL (spätes Lat.-confession...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 905 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BEICHTSTUHL (spätes See also:

Lat.-confessionale, neut. justierbar von den confessionalis, ", betreffend See also:confession, "Feldbeichtstuhl, Ital.-confessionale), ein See also:Kasten, ein See also:Schrank oder ein See also:Stall, in denen See also:der See also:Priester in den römisch-katholischen Kirchen sitzt, um die confessions von penitents zu hören. Der Beichtstuhl ist normalerweise eine hölzerne Struktur, mit einer Mitte compartmententered durch eine Tür oder curtainin, das der Priester sitzt, und auf jeder See also:Seite eine vergitterte Öffnung, damit die penitents durch sprechen, und auf denen ein See also:Schritt sie knien. Durch diese Anordnung wird der Priester versteckt, aber das penitent ist See also:zur Öffentlichkeit sichtbar. Beichtstühle stellen manchmal See also:Teil See also:des architektonischen Entwurfs der See also:Kirche See also:dar; viele verzierten See also:fein die Probestücke und datierten vom späten 16. und die 17. Jahrhunderte, sollen in den Kirchen auf dem See also:Kontinent von See also:Europa gefunden werden. Ein bemerkenswertes Beispiel, in der Renaissanceart, ist in der Kirche von Str. See also:Michel bei See also:Louvain. Aber, normalerweise, See also:sind Beichtstühle bewegliche Möbelstücke. Der Beichtstuhl in seiner modernen See also:Form datiert nicht weitere Rückseite als das 16. See also:Jahrhundert, und Du Cange zitiert das See also:Jahr 1563 für einen frühen Gebrauch von dem Wortconfessionale für das Sacrumpoenitentiaetribunal. Ursprünglich wurde die See also:Bezeichnung See also:am Platz angewendet, in dem ein See also:martyr oder "ein See also:confessor" (in der Richtung von einer, wer See also:Christ bekennt) begraben worden waren. Es gibt jedoch Fälle (See also:z.B. der Beichtstuhl von Str. Trophimus bei See also:Arles) wo der Name zum See also:Punkt angebracht wurde, ob See also:Zelle oder See also:Sitz, in dem notierte See also:Heilige waren, nicht confessions hören.

In der populären protestierenden Ansicht konfessionellenSIND die Kästen mit den Skandalen verbunden, real oder angenommen, von der Praxis von auricular confession. Sie wurden jedoch geplant, um gegen solche Skandale zu schützen, indem man sofort wesentliche Werbung und ein angemessenes Privatleben sicherte, und indem man Priester trennte und penitent. Im mittleren See also:

Alter zwingenden wurden die Richtlinien, in diesem letzten Respekt, vom Canongesetz im See also:Fall von den confessions von den See also:Frauen und von den besonders Nuns festgelegt. In See also:England vor der See also:Verbesserung, wurde Werbung der beste See also:Schutz berechnet. So See also:Archbishop See also:Walter See also:Reynolds, 1322, sagt in seinen Beschaffenheiten: "See also:lassen Sie den Priester für einen allgemeinen Platz für Hörfähigkeitsconfessions wählen, in dem er durch alle in der Kirche im Allgemeinen gesehen werden kann; und lassen Sie ihn irgendein hören und besonders keine See also:Frau, in einem privaten Platz, ausgenommen in große Notwendigkeit.", Es würde scheinen, daß der Priester normalerweise confessions an der chancelöffnung oder an einem Bankende im See also:Nave nahe dem See also:chancel hörte. Es gibt jedoch in der Kontoerwähnung etwas churchwardens' eines speziellen Sitzes: "der shryving See also:Schemel," "Lossprechenpew" oder "Lossprechenplatz" (Gasquet, Gemeindeleben in mittelalterlichem England, P. 199). Bei Lenham in See also:Kent gibt es einen alten Lehnsessel im See also:Stein, mit einer Steinbank und Schritten auf einer Seite, die scheint, ein Beichtstuhl zu sein. Mit der Wiederbelebung der Praxis von auricular confession in der englischen Kirche, wurden Beichtstühle in einige der mehr "extremen" Kirchen See also:Anglican eingeführt. Da jedoch sie darstellten zweifellos kein "Teil Möbel der Kirche" im "zweiten Jahr des Königs See also:Edward VI.", sie können kaum betrachtet werden, wie durch die "Verzierungrubrik" im See also:Gebet-See also:Buch bedeckt worden. Die Frage ihrer Legalität wurde 1900 im Fall von Davey See also:V. Hinde (See also:Vicar der Kirche der Ankündigung in See also:Brighton) versucht vor See also:Dr Tristram im See also:consistory See also:Gericht von See also:Chichester aufgeworfen. Sie wurden "aus den See also:Grund verurteilt, daß sie nicht See also:Artikel des Kirchemöbelerfordernisses für oder des förderlichen zu Übereinstimmung mit der See also:Lehre oder der Praxis der Kirche von England in Beziehung zu der See also:Aufnahme von confession" sind (See also:C.

Y. See also:

Sturge, See also:Punkte der Kirche Law, London, 1907, P. 137)• "Beichtstuhl," in der Richtung einer See also:Schuld, die damit das Recht confession zahlbar ist, ist jetzt überholt hört. Wie ein Adjektivbeichtstuhl in zwei Richtungen verwendet wird: (1) der Natur von oder des Gehörens confession, z.B. "konfessionelle Gebete"; (2) angeschlossen an confessions des Glaubens oder See also:Kredos, z.B. "konfessionelle See also:Unterschiede.", (See also:W. A.

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