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KYOSAI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 960 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KYOSAI , Sho-fu (1831-1889), japanischer Maler, wurde bei Koga in See also:

der See also:Provinz von Shimotsuke, See also:Japan, 1831 See also:getragen. Nachdem er für kurze See also:Zeit, wie See also:Junge, mit Kuniyoshi gearbeitet hatte, empfing er sein künstlerisches Training im Studio von See also:Kano Dohaku, aber verließ bald die formalen Traditionen seines Meisters für die grössere See also:Freiheit der populären Schule. Während See also:des politischen Ferments, das die Umdrehung von 1867 produzierte und folgte, erreichte Kyosai ein beträchtliches Renommee als Karikaturist. Er war dreimal, die durch die Behörden des shogunate festgehalten wurden und imprisoned. Bald nach der See also:Annahme der wirkungsvollen See also:Energie durch das See also:mikado, wurden ein großer Kongreß der Maler und Männer der Buchstaben gehalten, an denen Kyosai anwesend war. Er drückte wieder seine See also:Meinung der neuen See also:Bewegung in einem See also:caricature aus, das einen großen populären See also:Erfolg hatte, aber holte ihn auch in die Hände der policethiszeit der Gegenpartei. Kyosai muß gelten als den größten Nachfolger von See also:Hokusai (von See also:wem jedoch war er nicht eine Schüler) und als der erste politische Karikaturist von Japan. Sein worklike seine lifeis ein wenig See also:wild und undiszipliniert und "See also:gelegentlich smacks der Sakeschale.", Aber, wenn er nicht Würde, Energie und Verschwiegenheit Hokusais besaß, ersetzte er eine exuberant See also:Phantasie, die immer See also:Interesse zum draughtsmanship der sehr großen technischen hervorragender Leistung verleiht. Zusätzlich zu seinen caricatures malte Kyosai viele Abbildungen und Skizzen und häufig wählte Themen von der See also:Folklore seines See also:Landes. Eine feine See also:Ansammlung von diesen arbeitet wird konserviert im britischen Museum; und es gibt auch gute Beispiele in der nationalen kunstbibliothek bei SüdKensington und das Musee See also:Guimet in See also:Paris. Unter seinen erläuterten Büchern sein kann erwähntes Yehon Taka-kagami, Abbildungen von See also:Hawks (See also:5 vols., 1870, &See also:c.); Kyosai Gwafu (188o); Kyosai Dongwa; Kyosai Raku-gwa; Kyosai Riaku-gwa; Kyosai Mangwa (1881); Kyosai Suigwa (1882); und Kyosai Gwaden (1887). Das letzte wird von ihm unter dem Namen von Kawanabe Toyoku veranschaulicht, und zwei seiner vier See also:Ausgaben werden einem See also:Konto seiner eigenen See also:kunst und Lebens gewidmet.

Er starb 1889. Sehen Sie Guimet (See also:

E.) und Regamey (See also:F.), japonaises Promenades (Paris, 1880); See also:Anderson (See also:W.), See also:Katalog des japanischen Anstriches im britischen Museum (London, 1886); See also:Mortimer Menpes, "eine persönliche Ansicht der japanischen kunst: Eine See also:Lektion von Kyosai, "See also:Zeitschrift der kunst (1888). (E. F.

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