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MAMORE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 533 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MAMORE , ein großer Fluß von Bolivien, das mit dem Beni im ò 10° ' See also:

S. See also:vereinigt, um den See also:Madeira zu bilden, eins See also:der größten Steuerbaren See also:des See also:Amazon. Es steigt auf die Nordsteigung der Sierra de See also:Cochabamba östlich der See also:Stadt von Cochabamba und bekannt als das Chimore unten zu seiner Verzweigung mit dem Chapare oder Chapari. Seine größeren Steuerbaren See also:sind das Chapare, sicher, Apere und Yacuma vom Westen und das Ichila, das Guapay oder das Grande, das Ivari und das Guapore vom Osten. Nur seine Länge in Betracht ziehend, das Guapay sollte gelten als den oberen See also:Teil des Mamore; aber es ist See also:flach und versperrt und trägt eine viel kleinere See also:Ausgabe See also:Wasser. Das Guapore oder Itenez, rivalisiert auch mit dem Mamore in der Länge und in der Ausgabe und hat seine Quelle im DOS Parecis, Mattoo Grosso, See also:Brasilien, einige See also:Meilen Serra von den Strömen, die nordwârts zum Tapajos und zum Amazon fließen und nach das See also:Paraguay und das Paraná southward. Das Mamore wird durch rapids einige Meilen über seiner Verzweigung mit dem Beni unterbrochen, aber ein See also:m. des Gleiss 18o See also:lang ist von unterhalb der rapids des Madeiras aufgenommen worden. Über den rapids ist der Fluß zu Chimore, See also:am Fuß der Sierra schiffbar, und die meisten seinen Steuerbaren sind für lange Abstände schiffbar. See also:Franz See also:Keller (in den Flüssen Amazon und Madeiras; Neues See also:York, 1874) gibt den Ausfluß des Mamore auf Mittelwasserniveau und nicht einschließlich des Guapore, als 2530 cub. inch pro Sekunde und den See also:Bereich seines Entwässerungbassins, auch nicht einschließlich des Guapore, als 9382 Quadrat. m. Sehen Sie See also:Edward See also:D.

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