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NERZ

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 546 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NERZ , ein Name für bestimmte große See also:

Sorte See also:der zoologischen Klasse Pulorius (See also:Polecat), unterschieden durch geringfügige strukturelle Änderungen und Halbwassergewohnheiten. Die zwei bekanntesten Sorten, soviel gleich in der Größe, in der See also:Form, in der See also:Farbe und in den Gewohnheiten, daß, obgleich sie weit See also:geographisch getrennt werden, einige Zoologen ihre spezifische Unterscheidung fragen, See also:sind P.-lutreola, das Norz oder Sumpfotter (See also:Sumpf-See also:Otter) von Osteuropa- und P.-vison, das Nerz von See also:Nordamerika. Das ehemalige bewohnt See also:Finnland, See also:Polen und das grössere See also:Teil von Rußland, zwar nicht fand östlich der Berge See also:Ural. Früher es ausgedehnt nach Westen in zentrales See also:Deutschland, aber es sind jetzt sehr selten, wenn nicht See also:extinct, in diesem See also:Land. Das letzte wird in den Plätzen gefunden, die seinen Gewohnheiten während See also:des Ganzen von Nordamerika entsprechen. Eine andere Form, P.-sibiricus, von Ostasien, von dem viel kleiner bekannt, scheint, die zutreffenden Nerze mit den polecats anzuschließen. Der Name kann im schwedischen maenk entstanden sein, das See also:am europäischen See also:Tier angewendet wird. Kapitän John See also:Smith, in seiner See also:Geschichte von See also:Virginia (1626), an P. 27 spricht "von See also:Martins, von Powlecats, von Weesels und von Minkes,", zeigend, daß das Tier zu dieser See also:Zeit durch eine See also:vernacular Benennung von seinem xviii unterschieden worden sein muß. 18congeners. Durch neuere Autoren als See also:Lawson (1709) und See also:Wimpel (1784), ihn wird geschrieben häufig "Minx.", Für die folgende Beschreibung hauptsächlich genommen von der amerikanischen Form (zwar fast gleichmäßig anwendbar auf die von See also:Europa) sind wir zu den See also:Pelz-Lagertieren See also:Dr See also:Elliott Couess von Nordamerika, 1877 hauptsächlich verschuldet. In der Größe ähnelt es viel der englischen polecat-thelänge des Kopfes und des Körpers, die normalerweise See also:Zoll von 15 bis 18 inch, der des Endstücks zum See also:Ende des Haares über 9 sind. Die See also:Frau ist beträchtlich kleiner als der See also:Mann.

Das Endstück ist buschig zuspitzend, aber, am Ende. Die Ohren sind See also:

klein See also:niedrig, gerundet und projizieren kaum sich über dem angrenzenden Pelz hinaus. Das pelage besteht aus einem dichtem matted weich unter dem Pelz, gemischt mit See also:lang, den steifen, glänzenden Haaren auf See also:allen Körperteilen und Endstück. Der See also:Glanz ist auf den oberen Teilen am größten; auf dem Endstück herrschen die bristly Haare vor. Nordprobestücke haben das feinste und glitzernde pelage; bezüglich deren von den südlichen Regionen gibt es weniger Unterschied zwischen dem Unter- und Überpelz, und das vollständige pelage ist gröber und rauher. In der Farbe stellen unterschiedliche Probestücke eine beträchtliche Variationsbreite See also:dar, aber das Tier ist gewöhnlich von einem reichen dunklen See also:Braun, kaum oder nicht See also:Latten unter als auf den allgemeinen oberen Teilen; aber das rückseitige 1I ist normalerweise das Dunkelste, und das Endstück ist fast See also:schwarz. Der Unterkiefer, von der Rückseite des Kinns ungefähr so weit wie der See also:Winkel der Öffnung, ist im Allgemeinen weiß. Im europäischen Nerz ist die obere See also:Lippe auch Weiß, aber, wie diese See also:gelegentlich in den amerikanischen Probestücken, es ausfällt als See also:absolut unterscheidener See also:Buchstabe auftritt. Außer dem Weiß auf dem See also:Kinn, gibt es häufig andere unregelmäßige weiße Flecken auf den Unterkörperteilen. In den sehr seltenen Fällen wird das Endstück mit Weiß umgekippt. Der Pelz ist im See also:Handel wichtig. Das Hauptmerkmal des Nerzes im Vergleich mit seinen congeners ist sein amphibischer Modus des Lebens. Es ist zum See also:Wasser, was die anderen weasels zum Land sind oder See also:martens zu den Bäumen, so im Wesentlichen in seinen Gewohnheiten Wasser seiend, wie der Otter, der See also:Biber oder die Bisamratte und die See also:Ausgabe möglicherweise mehr seiner Zeit im Wasser als es auf Land tut. Es schwimmt mit die meisten des Körpers, der versenkt wird und taucht mit der vollkommenen Mühelosigkeit, die lang restlich ist, ohne See also:zur Oberfläche zu kommen zu atmen.

Es bildet sein See also:

Nest burrows innen in den Bänken der Ströme, einmal jährlich züchtet über den See also:Monat See also:April, und produziert fünf oder sechs See also:Junge an einer See also:Geburt. Seine See also:Nahrung besteht aus Fröschen, Fischen, Frischwassermollusken und Krebstieren, sowie Mäuse, Ratten, Moschusratten, See also:Kaninchen und kleinen Vögeln. Im See also:Common mit den anderen Tieren der Klasse, hat sie ein sehr eigenartiges und unangenehmes effluvium, das, entsprechend Dr See also:Coues, leistungsfähiger ist, Durchdringungs- und dauernd als das jedes möglichen Tieres des See also:Landes ausgenommen das See also:skunk. (See also:W. See also:H.

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