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AENESIDEMUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 258 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AENESIDEMUS , griechischer Philosoph, wurde bei See also:

Cnossus in See also:Crete See also:getragen und unterrichtet in See also:Alexandria, vermutlich während See also:des ersten Jahrhunderts B.See also:C. Er war See also:der Führer von, was manchmal wie die dritte skeptische Schule bekannt und in einem großen See also:Umfang die See also:Lehre von Pyrrho und von See also:Timon wieder belebt wird. Seine Hauptarbeit war die Grundregeln Pyrrhonian, die an See also:Lucius Tubero adressiert wurden. Seine See also:Philosophie bestand aus vier Hauptteilen, den Gründen für Skepsis und Zweifel, dem See also:Angriff auf Kausalität und Wahrheit, einer körperlichen Theorie und einer Theorie des Sittlichkeitsgefühls. Von diesen See also:sind die zwei, die ehemalig sind, wichtig. Die Gründe für Zweifel werden in See also:Form von den 10 "tropes" gegeben: (i) verkünden unterschiedliche Tiere unterschiedliche Modi der See also:Vorstellung; (2) werden ähnliche See also:Unterschiede unter einzelnen Männern gesehen; (3) sogar für den See also:gleichen See also:Mann, See also:Daten abfragen-gegeben sind self-contradictory, schwanken (4) von See also:Zeit zu Zeit mit körperlichen Änderungen und (See also:5) entsprechend lokalen Relationen; (6) und (7) Gegenstände bekannt nur indirekt mithilfe der See also:Luft, See also:Feuchtigkeit, &c. und sind in See also:Zustand der unaufhörlichen Änderung in der See also:Farbe, in der Temperatur, in der Größe und in der See also:Bewegung; (8) sind alle Vorstellungen relatives und wechselwirkendes nach anderen; (9) werden unsere Eindrücke durch See also:Wiederholung und See also:Gewohnheit weniger tief; und () werden alle Männer oben mit unterschiedlichem Glauben, unter unterschiedlichen Gesetzen und Sozialbedingungen geholt. Wahrheit schwankt unendlich unter Umstände deren relatives See also:Gewicht nicht genau abgemessen werden kann. Es gibt, folglich hat kein absolutes Wissen, denn jeder Mann unterschiedliche Vorstellungen und See also:weiter ordnet und gruppiert seine Daten in den Methoden, die See also:eigenartig sind; damit die Gesamtsumme eine Quantität mit einer lediglich subjektiven Gültigkeit ist. Das zweite See also:Teil seiner See also:Arbeit besteht im Angriff nach der Theorie der Kausalität, in der er fast völlig jene Betrachtungen zitiert, die die See also:Grundlage der modernen See also:Skepsis sind. Ursache hat kein Bestehen abgesehen von, der Verstand, der wahrnimmt; seine Gültigkeit ist oder, da See also:Kant gesagt haben würde, subjektiv ideal. Die Relation zwischen Ursache und Effekt ist undenkbar. Wenn die zwei Sachen unterschiedlich sind, sind sie entweder oder nacheinander simultan. Wenn simultan, ist Ursache Effekt und Effektursache.

Wenn nicht, da Effekt nicht Ursache vorangehen kann, muß Ursache Effekt vorangehen, und es muß einen Augenblick geben, als Ursache nicht wirkungsvoll ist, See also:

d.See also:h. nicht selbst ist. Durch diese und ähnliche Argumente kommt er zu der grundlegenden Grundregel von Skepsis, der radikalen und Universalopposition von Ursachen; 7ravri Abyq, itpelKetras Aoyos. II erreichend diese See also:Zusammenfassung,WAR er in der See also:Lage, die körperliche Theorie von Heraclitus anzupassen, wie im Hypotyposes von Sextus Empiricus erklärt wird. Für das Zulassen, daß konträre für das wahrnehmende Thema koexistieren,WAR er in der Lage, die Koexistenz der konträren Qualitäten im gleichen See also:Gegenstand zu erklären. Die Ideen der Wahrheit und der Kausalität folglich, entledigend, fährt er fort, das ethische Kriterium zu untergraben und verweigert, daß jeder möglicher Mann gutes anstreben kann, Vergnügen oder Glück als absolutes, konkretes ideales. Alle Tätigkeiten sind Produkt des Vergnügens und See also:Schmerz, gut und schlecht. Das See also:Ende der ethischen Bemühung ist die Zusammenfassung, daß alle Bemühung nichtig und unlogisch ist. Die Haupttendenz dieser zerstörenden Skepsis ist im Wesentlichen dieselbe von seiner ersten See also:Kristallisation durch Aenesidemus unten zu den vorgerücktesten Sceptics von heute (sehen Sie SKEPSIS). Für die sofortigen Nachfolger von Aenesidemus sehen Sie See also:AGRIPPA, SEXTUS EMPIRICUS. Sehen Sie auch See also:CARNEADES und See also:ARCESILAUS. Vom IIvppWVecoc Abyoc bleibt nichts; wir haben jedoch eine See also:Analyse im Myriobiblion von See also:Photius. Sehen Sie See also:Geschichte Zellers der griechischen Philosophie; See also:E.

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