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ALGAROTH, PUDER VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 598 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ALGAROTH, See also:PUDER VON , ein grundlegendes, Chlorverbindung See also:des Antimons, bekannt es zum See also:Basilikum See also:Valentine und wurde medizinisch vom Arztvictor Algarotus Veronese über das See also:Ende des 16. Jahrhunderts verwendet. Sein See also:Aufbau ist vermutlich Sb405C11, und er kann durch die Hinzufügung vielen Wassers zu einer Lösung See also:der Antimonchlorverbindung vorbereitet werden; ein umfangreicher formloser Niederschlag, der gebildet wird, der, auf dem Stehen, See also:stufenweise kristallen wird. Er ist löslich in der Salzsäure und in der Weinsäure unlöslich, aber im See also:Spiritus. - - auf seinem Aufbau und Vorbereitung sehen Sie See also:E. Peligot, See also:Annalen, 1847, lxiv. 28o; See also:L. Schaffer, Annalen, 1869, clii. 314; und E.-l'Iaclvor See also:R. See also:W., Chem. See also:Nachrichten, 1875; xxxii.

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