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BETUL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 833 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BETUL , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der See also:Abteilung See also:Nerbudda der zentralen Provinzen. In 1901 war die Bevölkerung der Stadt 4739. Die administrativen Headquarters See also:des Bezirkes See also:sind auf die Stadt von See also:Badnur (q.See also:v.), See also:M. 3 nördlich gebracht worden. Der Bezirk von BETUL hat einen See also:Bereich von 3826 Quadrat. m. In 1901 war zeigte die Bevölkerung 285.363 und eine See also:Abnahme von 12 % in der See also:Dekade, wegen der See also:Resultate des Hungers. Der Mittelaufzug über dem See also:Meer beträgt ungefähr 2000 ft. Das See also:Land ist im Wesentlichen eine Hochlandfläche, natürlich geteilt in drei eindeutige Teile und unterscheidet sich in ihren oberflächlichen Aspekten, im Buchstaben ihres Bodens und in ihrer geologischen Anordnung. Das Nordteil des Bezirkes bildet eine unregelmäßige See also:Ebene der Sandsteinanordnung. Es ist eine gut-bewaldete Fläche, in vielen Plätzen, die heraus in bezaubernde glades wie einen englischen See also:Park ausdehnen, aber es hat eine sehr spärliche Bevölkerung und wenig bebautes Land. Im extremen See also:Norden steigt eine See also:Linie der Hügel unerwartet aus der See also:Prairie der Senke Nerbudda heraus.

Die zentrale Fläche alleine besitzt einen reichen See also:

Boden, gut gewässert durch die Flüsse Machna und Sampna, fast völlig kultiviert und mit Dörfern verziert. Zum Süden liegt verlängert eine Rollenhochebene der Basaltanordnung (mit der sacred Stadt von Multai und den Frühlingen des Flusses See also:Tapti an seinem höchsten See also:Punkt), über dem Ganzen des südlichen Gesichtes des Bezirkes, und schließlich vermischt in die See also:wilde und defekte Linie des See also:Ghats, die unten zu die Ebenen führen. Diese Fläche besteht aus einer See also:Reihenfolge der steinigen Kanten des Blockierfelsens und umgibt Senken oder Bassins des fruchtbaren Bodens, zu denen Bearbeitung in den meisten Fällen begrenzt ist, ausgenommen, wo der flache Boden auf die Oberseiten der Hügel zum See also:Konto gedreht worden ist. Die Hauptgetreide sind See also:Weizen, See also:Hirse, andere See also:Nahrung-Körner, See also:Impuls, Oil-seeds und ein kleines Zuckerrohr und eine See also:Baumwolle. Ein großes See also:Teil des Bereichs wird mit Wäldern umfaßt, die See also:Teakholz und anderes See also:Bauholz erbringen. Die einzige Herstellung ist Baumwolltuch. Ein Gleis wird von Itarsi durch den Bezirk zu See also:Berar projiziert. Gute Straßen sind wenige; und keiner der Flüsse ist schiffbar. Dieser Bezirk litt sehr streng unter dem See also:Hunger von 18961897, in 1897 die See also:Tod-See also:Rate, die so hoch wie 73 pro MOO ist. Er litt wieder ' im goo, als im See also:Mai die Zahl Personen ose bis Drittel der Gesamtbevölkerung entlastete. Wenig bekannt von der Frühgeschichte des Bezirkes, außer daß es muß die Mitte von der ersten der vier alten Königreiche Gond von Kherla, von See also:Deogarh, von See also:Mandla und von See also:Chanda gewesen sein. Entsprechend See also:Ferishta waren der persische Historiker, diese Königreiche, die in 1398 See also:allen Hügeln von See also:Gondwana verfaßt wurden und angrenzende Länder und von der großen Fülle und von der See also:Energie. Ungefähr drang das See also:Jahr See also:Sultan 1418 Husain Shah von See also:Malwa Kherla ein und verringerte es auf einer Abhängigkeit.

Neun Jahre später lehnte sich das See also:

raja, aber, obgleich mit Hilfe der Könige Bahmani des Deccans er während einer See also:Zeit, seine Unabhängigkeit zu erklären handhatte, er wurde schließlich überwunden und beraubt seine Gegenden auf. 1467 wurde Kherla vom König Bahmani ergriffen, aber wurde danach zu Malwa wieder hergestellt. Ein See also:Jahrhundert später wurde das Königreich von Malwa in die Dominions des Kaisers von See also:Delhi verbunden. 1703 hielt ein Bekehrter Mussulman des Stammes Gond das Land und Raghoji 1743 Bhonsla, die See also:Lehre Mahratta von Berar, beigefügt ihm seine Dominions. Das See also:Mahrattas im Jahr 1818 überließ diesen Bezirk zu East India Company als See also:Zahlung für ein Kontingent, und durch den See also:Vertrag von 1826 wurde es formal mit dem britischen See also:Besitz enthalten. Das See also:Klima von Betul ist ziemlich gesund. Seine Höhe über den Ebenen und der Nachbarschaft der umfangreichen Wälder moderieren die See also:Hitze, und machen die Temperatur angenehm während des grösseren Teils des Jahres. Während der kalten See also:Jahreszeit fällt der Thermometer nachts unterhalb des Gefrierpunktes; wenig oder kein heißer See also:Wind wird vor dem See also:Ende See also:April geglaubt, und gleichmäßig dann hört er nach Sonnenuntergang auf. Die Nächte in der heißen Jahreszeit sind verhältnismässig kühl und angenehm. Während des Monsuns ist das Klima sehr feucht und glättet manchmal die kalten und rohen, starken Wolken und den Nebel, der zusammen den See also:Himmel für viele Tage einschlägt. Der durchschnittliche jährliche Niederschlag ist ô innen. In den dichteren Dschungeln herscht die See also:Malaria für Monate nach dem Aufhören der See also:Regen vor, aber das Gonds scheinen nicht, unter seinen Effekten viel zu See also:leiden.

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