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BISPHENOIDAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 579 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BISPHENOIDAL -KATEGORIE (Hemihedral). Hier gibt es drei Dyadeäxte, aber keine Flächen von Symmetrie und keine Mitte von Symmetrie. Die allgemeine See also:

Form { hkl } ist ein bisphenoid (fig. 61) gesprungen durch vier scalene Dreiecke. Die anderen einfachen Formen See also:sind geometrisch dieselben wie in See also:der See also:holosymmetric Kategorie. Beispiele: epsomite (Salze See also:Epsom, MgSO4.7H20), goslarite (ZnSO4.7H20), Silbernitrat, NatriumkaliumDextrotartrat (seignettesalz, NaKC4HÔ6.4H20), Kaliumantimonyldextrotartrate (See also:Weinstein-emetisch, See also:K(SbO)C4H406) und See also:Asparagin (C4H8N203'H20). See also:Hemimorphite. 4. See also:MONOCLINIC 1 See also:SYSTEM (Schief; Monosymmetric). In diesem System zwei der See also:Winkel zwischen den kristallographischen Äxten sind rechte Winkel, aber der dritte Winkel ist schief, und die Äxte sind von den ungleichen Längen. Die See also:Mittellinie, die bis die anderen zwei senkrecht ist, wird als 0Y = b (fig. 62) genommen und wird die Orthomittellinie oder die ortho- Diagonale genannt.

Die See also:

Wahl der anderen zwei Äxte ist willkürlich; die vertikale Mittellinie (See also:Unze = See also:c) wird normalerweise paralleles zu den Rändern einer vorstehend entwickelten prismatischen See also:Zone genommen, und die Clinomittellinie oder clino-See also:diagonal (RIND = A) Ähnlichkeit See also:zur Zone-Mittellinie irgendeiner anderer vorstehender Zone auf dem Kristall. Der akute Winkel zwischen den Äxten RIND und Unze wird normalerweise, da und es notwendig ist, seine Größe zu kennen, zusätzlich zu den axialen Verhältnissen a bezeichnet: b: c, bevor der Kristall ist, halten vollständig See also:gewonnen ab. Wie in anderen Systemen, ausgenommen das Kubik, diese Elemente, a: b: c und f3, sind von der Substanz charakteristisch.

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