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C60H60O22(?)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 143 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

C60H60O22(?) , von welche Hydrolysen See also:zur Rhamnose und hesperetin, C16H1Ô6, See also:der phloroglucinester See also:Meta-oxypunkten-methoxycinnamic Säure oder isoferulic Säure, See also:C, oHioO4. Wir können verschiedene See also:Cumarin- und Benzoe--y-Pyronableitungen hier mit einschließen. In Aesculin, C16H1Õ9, auftretend See also:Pferd-See also:Kastanie und das daphnin, auftretend in See also:Daphne, das alpin ist, See also:sind isomer; die ehemaligen Hydrolysen zur See also:Glukose und zu aesculetin (4.See also:5-dioxycoumarin), zum letzten zur Glukose und zum daphnetin (3.4-dioxycoumarin). Fraxin, C, wie, 80, See also:O, tretend in den Hobelspänen Fraxinus und mit aesculin in der Pferd-Kastanie, in den Hydrolysen zur Glukose und im fraxetin, der Monomethyl See also:Ester eines trioxycoumarin auf. Flavon oder benzo-7-pyroneableitungen sind sehr zahlreich; in vielen Fällen sind sie (oder das ungesüßte Teil See also:des Moleküls) Gemüsefarbstoffe. Quercitrin, C21H2Ò12, ist ein gelber See also:Farbstoff, der im Eichetinctoria gefunden wird; es Hydrolysen zu Rhamnose und Quercetin, ein dioxy-/3-phenyl-trioxybenzoy-pyrone. Rhamnetin, ein aufspaltendes Produkt der Glukoside von Rhamnus, ist Monomethyl Quercetin; fisetin, vom cotinus Rhus, ist monoxyquercetin; chrysin ist Phenyl--dioxybenzo-y-Pyron. Saponarin, ein officinalis des Glukosids found.in Saponaria, ist ein in See also:Verbindung stehendes Mittel. Strophanthin ist der Name, der zu drei unterschiedlichen Mitteln gegeben wird, zwei erreicht von See also:Strophanthus Kombe und eins vom See also:S.-hispidus. 4. See also:Anthrazen Derivatives.These sind im Allgemeinen ersetzte Anthrachinon; viele haben medizinische Anwendungen und verwendet werden als purgatives, während eins, ruberythric Säure, Ergebnisse das wertvolle Farbstoffkrapprot, deren See also:Unterseite See also:Alizarin (q.See also:v.) ist. Säure Chrysophanic, ein dioxymethylanthraquinone, tritt im See also:Rhabarber, der auch Emodin enthält, ein trioxymethylanthraquinone auf; diese Substanz tritt im Verbindung mit Rhamnose in der frangulabarke auf.

Das wichtigste cyanogenetische Glukosid ist See also:

Amygdalin, das in den bitteren Mandeln auftritt. Die Enzymmaltase zerlegt es in Glukose und in Mandelnitrilglukosid; das letzte ist gebrochenes abwärts durch emulsin in Glukose, in See also:Benzaldehyd und in blausaure Säure. Emulsin zerlegt auch Amygdalin See also:direkt in diese Mittel ohne die Zwischenanordnung des Mandelnitrilglukosids. Einige andere Glukoside dieser Natur sind lokalisiert worden. Die Saponine sind eine See also:Gruppe Substanzen, die indem sie einen Seifenschaum mit See also:Wasser gekennzeichnet werden, bilden; sie treten in See also:Seife-bellen auf (q.v.).

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