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EXTERRITORIALITY

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 87 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EXTERRITORIALITY , eine See also:

Bezeichnung See also:des internationalen Gesetzes, verwendet, um bestimmte Immunitätsrechte von See also:der Anwendung der See also:Richtlinie zu benennen, daß jede See also:Person für alle Taten vorbehaltlich ist, die innerhalb der See also:Grenzen eines Zustandes von seinen lokalen Gesetzen erfolgt See also:sind. Er wird auch eingesetzt, um die quasi-extraterritorial Position zu beschreiben, um die Phrase von See also:Grotius, des See also:Wohnung-Platzes eines beglaubigten diplomatischen Mittels und der allgemeinen See also:Schiffe von einem See also:Zustand zu borgen während im See also:Wasser von anderen. Kürzlich ist seine Richtung auf alle Fälle verlängert worden, in denen Zustände das Erzwingen ihrer See also:Gesetze innerhalb ihrer territorialen See also:Jurisdiktion nehmen. Die Fälle, die durch das See also:Gesetz von Nationen erkannt werden, beziehen auf: (i) die Personen und das Eigentum der fremden sovereigns, ob inkognito oder nicht; (2) die Personen und das Eigentum der See also:Botschafter, des Ministerbevollmächtigten und anderer beglaubigter diplomatischer Mittel und ihrer Suites (aber der nicht Konsuln, ausgenommen in einige NichtChristländer, in denen sie manchmal einen diplomatischen Buchstaben haben); (3) Öffentlichkeitsschiffe im fremden Wasser. Exterritoriality ist auch durch See also:Vertrag zu den Themen und zu den Bürgern der Vertrages abschließende Christzustände bewilligt worden, die innerhalb der Gegend bestimmter NichtChristzustände Resident sind. Zuletzt es ist gehalten, daß, wenn Armeen oder Regimente durch einen fremden Zustand erlaubt werden, seine Gegend zu kreuzen, sie notwendigerweise haben exterritorial Rechte "See also:Boden, nach denen wird die Immunität der souveränen Lehren vom Prozeß in unseren Gerichten," sagte Herrn Justice Wills im See also:Fall von Mighell See also:V. See also:Sultan von Johore, 1894, "durch unser Gesetz, ist erkannt, daß sie mit dem Status von unabhängigen souveränen diesem er sollte abhängig von dem Prozeß eines fremden Tribunals sein," See also:absolut inkonsequent sein würde, es sei denn er absichtlich bei seiner Jurisdiktion einreicht. Es ist jedoch gehalten worden, wo das fremde souveräne auch ein britisches Thema (See also:Herzog des Königs Brunswicks V. von See also:Hanover, 1844) war, das er der Jurisdiktion der englischen Gerichte in Bezug auf die Verhandlungen zugänglich ist, die von ihm in seiner Kapazität als Thema erfolgt sind. Ein "fremdes souveränes" kann genommen werden, um den Präsidenten einer See also:Republik und sogar ein potentate zu umfassen dessen Unabhängigkeit nicht See also:komplett ist. So im Fall, zitiert über, von Mighell V. Sultan von Johore, wurde das sultan, in See also:Ordnung See also:verlassen zu haben, um mit fremden Zuständen Vertrag abzuschließen, ermittelt und seine Gegend unter britischen See also:Schutz gesetzt zu haben. Das See also:Gericht hielt, daß er dennoch ein fremdes souveränes war, insofern als Immunität von der britischen Jurisdiktion betroffen wurde.

Die Immunität eines fremden diplomatischen Mittels, als des direkten Repräsentanten von einem fremden souveränem (oder von Zustand), basiert auf dem See also:

gleichen Boden wie die der souveränen Berechtigung selbst. Die internationale Praxis im Fall von Großbritannien wurde durch eine See also:Parlamentsakte des Reign der Königin See also:Anne bestätigt, die noch Kraft gilt. Die Präambel zu dieser See also:Tat gibt, daß "turbulente und ungeordnete Personen in einer unverschämtesten Weise die Person des damaligen Botschafters seiner Majestät Czarish, See also:Kaiser von großem Rußland," beleidigt hatten, indem sie ihn im Schutz einige See also:Stunden See also:lang festhielten und zurückhielten, "in der Verachtung zum Schutz an, der durch ihre Majestät, gegensätzlich zum Gesetz von Nationen bewilligt wird, und im See also:Vorurteil der Rechte und der Privilegien, denen Botschafter und andere Öffentlichkeitsminister, autorisiert und als solcher empfangen, ständig dadurch von besessen worden sind, und soll sacred und inviolable gehalten werden.", Diese Präambel ist wiederholt durch unsere Gerichte gehalten worden, um vom englischen See also:Zivilrecht erklärend zu sein. Die Tat setzt voraus, daß alle Klagen, Writs, Prozesse, gegen jeden möglichen beglaubigten Botschafter- oder Öffentlichkeitsminister oder seinen inländischen Bediensteten und alle See also:Verfahren und Urteile darauf hatten, ist ", "äußerst ungültig und daß irgendeine Person, die diese Bestimmungen verletzt, für einen See also:Bruch des allgemeinen Friedens bestraft wird. So kann ein fremdes diplomatisches Mittel nicht, wie das souveräne er darstellt, aufgibt seine Immunität, indem es bei der britischen Jurisdiktion einreicht. Die diplomatische Immunität bedeckt notwendigerweise den See also:Wohnsitz des diplomatischen Mittels, das einige Verfasser beschreiben, wie an Gegend des Zustandes angepaßt, der durch das Mittel dargestellt wird; aber es gibt keine See also:Betrachtung, die jede mögliche Verlängerung der Immunität über den Notwendigkeiten des diplomatischen Missionsbewohners innerhalb sie hinaus rechtfertigen kann. Sie ist mit allgemeinen Schiffen im fremden Wasser unterschiedlich. In ihrem Fall die ex-territoriality-territoriality Befestigunger zum Behälter. Über seinen Bulwarks hinaus sind Kapitän und See also:Mannschaft abhängig von der gewöhnlichen Jurisdiktion des Zustandes nach dessen Gegend sie geschehen, zu sein. Durch ein fremdes allgemeines Schiff wird jetzt jedem möglichem Schiff im Service eines fremden Zustandes verstanden. Es wurde sogar im Fall vom "See also:Parlement Belge" (188o), ein See also:Paket gehalten, das der belgischen See also:Regierung gehört, die der See also:Buchstabe des Behälters als allgemeines Schiff nicht durch seine tragenden Passagiere und Waren für Miete beeinflußt wurde. In einem neueren Fall, den ein Klage, das von den Inhabern eines griechischen Behälters gegen einen Behälter gehört dem Zustand von Rumänien eingebracht wurde, zwar die Mittel der rumänischen Regierung entlassen wurde, hatte ein See also:Aussehen unbedingt eingetragen und hatte die Freisetzung von dem Behälter auf See also:Stange, aus den See also:Grund erreicht, daß die rumänische Regierung nicht See also:Annahme der britischen Jurisdiktion autorisiert hatte (das "See also:Jassy," 1906, 75 See also:L.See also:J.P.

93). Verfasser beschreiben häufig das exterritoriality beider Botschaften und Schiffe als Absolutes. Es gibt jedoch diesen Unterschied, den das exterritoriality des letzten Seins, nicht wie das der Botschaften, abgeleiteten, dort scheint, kein Boden für Beschränkung von ihm zu sein. Es war, dennoch niedergelegt durch die Schiedsrichter im "See also:

Alabama" Fall (See also:Cockburn dissenting), den das See also:Privileg von exterritoriality zu den Behältern übereinstimmte, war nicht in das Gesetz von Nationen als absolutes Recht zugelassen worden, aber nur als Verfahren gründete auf der Grundregel der Höflichkeit und der gegenseitigen Achtung zwischen unterschiedlichen Nationen, und dem sie" nie für dem Schutz der Taten folglich gefallen werden könnte, die erfolgt waren in der See also:Verletzung von Neutralität.", Die exterritorial Regelungen im Fernen Osten, die Privilegien der Christen unter den Vorbereitungen, die mit dem See also:Ottoman See also:Porte gebildet werden, und andere Ausnahmen von den Gerichtsständen, sind abhängig von den Bedingungen, die in den Verträgen niedergelegt werden, durch die sie verursacht worden sind. Es gibt auch Fälle, in denen britische Gemeinschaften in den barbarous Ländern ohne die Zustimmung jeder lokalen Berechtigung aufgewachsen sind. Alles werden diese durch Aufträge im See also:Rat reguliert, jetzt herausgegeben in der Tugend der fremden Jurisdiktiontat 1890, eine Tat, der See also:Krone ermöglichend, jede mögliche Jurisdiktion auszuüben, die sie "innerhalb eines Auslands" als reichliches eine Weise innen haben kann, als ob sie war erworben worden "durch Abtretung oder Eroberung der Gegend.", Ein sehr Sonderfall von exterritoriality ist der, der dem See also:Papst unter einem speziellen italienischen Erlaß bewilligt wird.

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