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GOUDIMEL, CLAUDE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 281 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GOUDIMEL, See also:CLAUDE , muscial Komponist See also:des 16. Jahrhunderts, wurde über 1510 See also:getragen. Die See also:Franzosen und die Belgier behaupten ihn als ihr Landsmann. Höchstwahrscheinlich wurde er in Besançon, für in seine See also:Ausgabe See also:der Songs von See also:Arcadelt, sowie in der See also:Masse von 1554 getragen, nennt sich er "natifde Besançon" und "See also:Claudius Godimellus Vescontinus.", Dieses discountenances die Theorie von See also:Ambros, die ihm bei See also:Vaison nahe See also:Avignon getragen wurde. Hinsichtlich seiner frühen Ausbildung wissen wir wenig oder nichts, aber der ausgezeichnete Latein, in dem einige seiner Briefe geschrieben wurden, prüft, daß, zusätzlich zu seinem musikalischen Wissen, er auch ein gutes klassisches Training erwarb. Es soll, daß er in See also:Rom 1540 See also:am See also:Kopf einer See also:Musik-Schule war und daß außer vielen anderen gefeierten Musikern, See also:Palestrina unter seinen Pupillen war. Über die Mitte des Jahrhunderts scheint er, linkes Rom für Paris zu haben, in dem, in See also:Verbindung mit See also:Jean Duchemin, er, 1555, eine musikalische See also:Einstellung von Odes Horaces veröffentlichte. Ist eine andere See also:Ansammlung der vocal Stücke, der Einstellung der gefeierten französischen Version von den See also:Psalms durch See also:Marot und des See also:Beza, das 1565 veröffentlicht wird unendlich wichtiger. Es wird in vier Teile, die See also:Melodie geschrieben, die der See also:Beschaffenheit zugewiesen wird. Die Erfindung der Melodien wurde See also:lang Goudimel zugeschrieben, aber sie See also:sind jetzt definitiv nachgewiesen worden, in den populären Melodien entstanden zu sein, die in den Ansammlungen dieser See also:Periode gefunden werden. Einige dieser Melodien werden noch durch die französische protestierende See also:Kirche verwendet. Andere wurden beim deutschen See also:Lutherans, eine deutsche Nachahmung der französischen Versionen der Psalms in den See also:gleichen Meßinstrumenten angenommen, die bald veröffentlicht wurden.

Obgleich die französische Version der Psalms zuerst verwendet durch Catholics sowie Protestants war, es besteht kaum Zweifel, daß Goudimel den neuen Glauben umfaßt hatte. In See also:

Michel biographischen Brenets (See also:Franc-cuntoises Annales, Besançon, 1898, P. Jacquin) wird es daß in See also:Metz, in dem er 1565 lebte, Goudimel verschoben in Kreise Huguenot hergestellt, und als Pate See also:zur Tochter des Präsidenten von Senneton sogar dargestellt. Sieben Jahre später See also:fiel er ein See also:Opfer zum frommen Fanaticism während der massacres Str. See also:Bartholomew in See also:Lyons vom 27. zu See also:August 28. 1572, sein See also:Tod, es wird angegeben und lag "an See also:Les Ennemis de la Gloire de Dieu und an den qu'ilavaitacquis quelquesmechants Envieux de 1'honneur.", Massen und die motets, die seiner römischen Periode gehören, werden in der See also:Bibliothek Vatican und in den Archiven der verschiedenen Kirchen in Rom gefunden; andere wurden veröffentlicht. So erlaubte die See also:Arbeit tres Missae ein praestantissimomusicoauctore Claudio Goudimel, nuncprimum in den lucemeditae, enthält eine Masse durch den gelehrten Herausgeber selbst, die anderen zwei, die durch Claudius Sermisy sind und Jeanmaillard beziehungsweise. Eine andere Ansammlung, DES-chansons-DES-deux LaFleur plus temps Excellens Musiciens de Nostre, besteht aus Teilsongs durch Goudimel und Orlando See also:di See also:Lasso.

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