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MAROT, DANIEL (seventeenth Jahrhundert)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 750 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MAROT, See also:DANIEL (seventeenth See also:Jahrhundert) , französischer Architekt, Möbelentwerfer und -engraver und See also:Pupille von See also:Jean le Pautre (q.See also:v.), waren See also:der Sohn von Jean Marot (1620-1679), der auch ein Architekt und ein engraver war. Er war ein Huguenot und wurde durch die Rücknahme See also:des See also:Edict von See also:Nantes 1685 gezwungen, um in See also:Holland zu vereinbaren. Seine frühere Arbeit ist von der zweiten See also:Periode von See also:Louis XIV charakteristisch, aber schließlich wurde sie mit Holländereinfluß getönt, und im See also:Ende verdankte die englische See also:Art, die lose "Königin See also:Anne" genannt wird, viel seiner Weise. In Holland wurde er fast sofort in den Service des See also:Stadtholder genommen, das, als er See also:kurz danach See also:William III. von See also:England wurde, ihn eins seiner Architekten und Meisters der See also:Arbeiten ernannte. Verhältnismässig wenig bekannt von seinen architektonischen Ausführungen, und sein Name kann nicht zu irgendeinem englischen Gebäude angebracht werden, obgleich wir von seinem eigenen See also:Stich wissen, daß er die große See also:Halle der See also:Publikum für das See also:Zustand-Allgemeine in Den Haag entwarf. Er verzierte auch viele holländische See also:Land-Häuser. In England scheinen seine Tätigkeiten, nach der See also:Verzierung des Gerichtpalastes See also:Hampton konzentriert worden zu sein. Unter seinen Plänen für die Gärten ist einer eingeschrieben: "See also:D'Amtongerichtinventegleichheit D. Marot See also:Parterre.", Viel der furnitureespecially See also:Spiegel, gueridons und der Gerichtbären bedsatHampton unmißverständliche Spuren seiner Autorschaft; die hohen und hervorragenden Betten, mit ihren plumes der Ostrichfedern, die ihre durchdachten valances und die chantournes im hochroten See also:Samt oder in anderen reichen Materialien stimmen sehr nah mit seinen erschienenen Designs überein. Da befits ein Künstler der See also:Zeit von splendour Louis XIV und Ausarbeitung die hervorragenden Eigenschaften von Art Marots See also:sind und er See also:sieht gleichmäßig aus, für etwas von den neugierigen und ziemlich barbaric silbernen Möbeln verantwortlich gewesen zu sein, die in England von See also:Frankreich im letzten See also:Teil des 17. Jahrhunderts eingeführt wurde. An See also:Windsor See also:Schloss dort geben ein silbern Tabelle, zuschreiben zu ihm, stützen durch caryatid See also:Bein und gadrooned See also:Fuss, mit ein Fuss-See also:Schiene stützen d Ananas welch sein so See also:vertraut ein See also:Motiv in See also:Arbeit von dies Art.

Die See also:

Platte wird mit den Armen von William III. und mit den britischen nationalen Emblemen mit Kronen und cherubs graviert. Zweifellos ist es ein außerordentlich feines Beispiel seiner Art. Während seines Lebens in Frankreich bildete Marot viele Designs für Andre See also:Charles See also:Boulle (q.v.), besonders für lange See also:Fall- und Haltewinkeltaktgeber. Die Haltewinkeltaktgeber worden sollten in gejagte und vergoldete See also:Bronze angebracht werden, und mit ihren garlands und masquerons und eleganten Vorwahlknöpfe seien Sie künstlerisch denen der "großväterlichen" Vielzahl weit überlegen. Es ist unmöglich, die Designs für Marots See also:lange Taktgeber zu überprüfen, ohne zu vermuten, daß Chippendale von ihnen einige mindestens der See also:Inspiration ableitete, die ihn einen See also:Meister von dem See also:freundlich von den Möbeln bildete. Strecke Marots war außerordentlich breit. Er entwarf See also:praktisch jedes Detail im internen ornamentation von housecarved See also:Kamin-Stücke, Decken, Verkleidungen für Wände, girandoles und Wandhaltewinkel, und sogar waren Teeurns und Sahnejugshe in der See also:Tat in See also:Turin im Herbst von 1544 ein reiches. Im Buchstaben scheint Marot, good-humoured und amiable gewesen zu sein ein typischer Franzose des alten Stempels, freundlich, genug, aber vermutlich nicht sehr viel abgeschaffen worden zum durchdacht moralischen See also:Leben und zum Gespräch oder See also:zur ernsten Reflexion. Er ist manchmal mit einem Wunsch von Unabhängigkeit des Buchstabens aufgeladen worden; aber er ist angemessen, daran zu erinnern, daß in der Mitte Männer der Buchstaben sich anbrachte natürlich als Abhängige zum großen altert. Solches dürftiges Wissen, das wir von seinen Relationen mit seinen Gleichgestellten haben, ist zu ihm vorteilhaft. Er stritt zweifellos auf einmal mit See also:Dolet oder schrieb mindestens ein heftiges See also:epigram gegen ihn, für den es keine bekannte Ursache gibt. Aber, während Dolet mit fast jedem See also:Freund stritt, hatte er überhaupt, und in zwei oder drei Fällen spielte sie das schäbigste von Tricks, die Vermutung ist nicht gegen Marot in dieser See also:Angelegenheit.

Mit anderen Dichtern mögen Sie Mellin de See also:

Heiliger Gelais und Brodeau, mit Prosaverfassern wie See also:Rabelais und Bonaventure Desperiers, war er immer auf ausgezeichneten Bezeichnungen. Und was auch immer seine persönlichen Schwächen gewesen sein kann, sein Wert in der See also:Geschichte der französischen Literatur sehr groß ist, und eher unter als over-valued See also:lang war. Das Kommen See also:direkt vor einem großen literarischen reformthat des PleiadeMarot erlitt die Beeinträchtigungen seiner Position; er wurde durch die partakers in dieser See also:Verbesserung verdunkelt und See also:herabgesetzt. In der Reaktion gegen das Pleiade gewann er See also:Ehre zurück; aber seine Wiederherstellung zur virtuellen Bevorzugung, eine tadellos gerade Wiederherstellung, wieder unjustly niedergedrückt ihm. Dennoch ist Marot in keiner Richtung eine jener Verfasser des Überganges, die mit Recht von denen undeutlich gemacht werden, die nach ihnen kommen. Er selbst war ein reformer und ein reformer auf tadellos unabhängigen Linien, und er trug seine eigene Verbesserung, insoweit sie gehen würde. Seine frühe Arbeit wurde in der rhetoriqueurart, dessen unterscheidenen Eigenschaften durchdachtes Meßinstrument sind und reimen, in der allegorischen Angelegenheit und pedantic See also:Sprache hingelegt. In seinem zweiten See also:Stadium emancipated er völlig von diesem und wurde einer von den einfachsten, die wenig betroffenen und meisten See also:vernacular Dichter von Frankreich. In diesen Punkten in der Tat hat er, mit Ausnahme von La See also:Fontaine, kein See also:Rivale, und die helleren Verseverfasser seit haben ein oder das andere oder beide als See also:Modell genommen. In seiner dritten Periode verlor er wenig dieser flüssigen See also:Anmut und Mühelosigkeit, aber erwarb etwas im stateliness, während er zweifellos nichts im Esprit verlor. Marot ist der erste Dichter, der Leser der See also:Franzosen als seiend unterscheidend See also:modern anschlägt. Er ist nicht ein Dichter als See also:Villon noch als einige seiner Nachfolger des Pleiade so groß, aber er ist viel weniger antiquated als der erste nicht so durchdacht künstlich (dessen Arbeiten, sowie das römische Dela stieg, kann es gut sein, zu erwähnen, daß er redigierte) und als die Sekunde. In der Tat, wenn es eine Störung zum See also:Finden mit Marot gibt, ist es Entwerfer der See also:Gold- und Silberplatte.

Viele seiner Inneren sind sehr See also:

reich und See also:harmonisch, obgleich See also:allgemein über-ausgearbeitt. Der Verrücktheit für das See also:Sammeln des Porzellans, das auf seiner Höhe in seiner Zeit war, wird in seinen verschwenderischen Designs für Aufnahmewannen für porcelainin eins seiner Platten dort sind mehr als 300 Stücke des Porzellans auf dem Kamin-Stück alleine veranschaulicht. Marot lebte noch 1718 und das Datum seines Todes im Unbekannten. Wir verdanken viel unseres Wissens seiner Arbeit der See also:Ausgabe seiner Designs, die in See also:Amsterdam 1712 veröffentlicht werden: CEuvres du Sieur D. Marot, architecte de See also:Guillaume III. Roi de la Grande See also:Bretagne und zu den DES-planches-DES-sieurs Marot Receuil, zum pere und zu den fils.

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