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GRIMMA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 603 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GRIMMA , eine See also:

Stadt im Königreich von See also:Sachsen, auf dem linken Knäuel von. Mukle, 19 See also:M. See also:S.See also:E. von See also:Leipzig auf dem BahnDobeln-See also:Dresden. See also:Knall (1905) 11.182. Er hat römisch-katholische und drei Evangelical Kirchen, und unter anderen Hauptgebäuden See also:sind das See also:Schloss errichtet im 12. See also:Jahrhundert und See also:lang ein See also:Wohnsitz See also:der margraves von See also:Meissen und der Wähler von Sachsen; die Stadt-See also:Halle, datierend von 1442 und die berühmte Schule Furstenschule (Illustre Moldanum), aufgerichtet vom Wähler See also:Maurice auf dem Aufstellungsort See also:des ehemaligen Monastery See also:Augustinian 1550 und haben See also:Bestimmung für 104 freie Gelehrte und einen Bibliotheknumerierungsro, 000 See also:Ausgaben. Es gibt auch eine moderne Schule, der See also:seminary Lehrer, eine Handelsschule und eine Schule des Brauens. Unter den Industrien der Stadt ironfounding, Maschinengebäude und -dyeworks, während See also:Papier und Handschuhe dort hergestellt werden. Das Im See also:Garten See also:arbeiten und die See also:Landwirtschaft sind im Allgemeinen auch wichtige Industriezweige. In der sofortigen Nachbarschaft sind die Ruinen des Nunnery Cistercian, von dem See also:Catherine von See also:Bora 1523 See also:floh, und; das See also:Dorf von Doben, mit einem alten Schloß. Grimma ist vom Ursprung Sorbian und wird zuerst 1203 erwähnt. Es überschritt dann in See also:Besitz von Sachsen und ist seit See also:Teil dieses See also:Landes geblieben. Sehen Sie Lorenz, Würfel Stadt Grimma, See also:historisch beschrieben (Leipzig, 1871); Rossler, derkoniglich See also:Geschichte sdchsischen Fiirsten- und Landesschule Grinima (Leipzig, 1891); See also:L.

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