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KOHAT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 886 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KOHAT , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der Peshawarabteilung der Nordwestgrenzprovinz. Die Stadt ist der Süden mit 37 See also:M. von See also:Peshawar durch den Durchlauf Kohat, entlang dem eine militärische Straße 1901 geöffnet war. Die Bevölkerung 1901 war 30.762, einschließlich 12.670 im See also:Cantonment, der garrisoned durch See also:Artillerie, See also:Kavallerie und See also:Infanterie ist. In See also:Tirah war die See also:Kampagne von Kohat 1$97-98 der Ausgangspunkt der Expedition See also:des Sirs See also:William Lockharts gegen das Orakzais und das Afridis. Es ist die militärische See also:Unterseite für die südliche See also:Grenze See also:Afridi, da Peshawar für die Nordgrenze des See also:gleichen Stammes ist, und es liegt im See also:Herzen des See also:Landes See also:Pathan. Der BEZIRK VON KOHAT hat einen See also:Bereich von 2973 Quadrat. m. Er besteht hauptsächlich aus einer bloßen und schwierigen Gebirgsregion östlich des See also:Indus, tief gezählt mit Flußsenken und -schluchten, aber dem Umgeben einiger zerstreuter Flecken des bebauten Tieflandes. Das östliche oder See also:Khattak See also:Land enthält besonders ein vollkommenes See also:Labyrinth von den Strecken, die fallen, jedoch in zwei Hauptgruppen, zum See also:Norden und zum Süden des Flusses Teri Toi. Die Senke See also:Miranzai, im extremen Westen, See also:sieht durch Vergleich eine reiche und fruchtbare Fläche aus. In seinen kleinen aber sorgfältig bebauten Glens blühen die Fläche, die See also:Palme, der Fig und viele Obstgartenbäume luxuriantly; während ein Reisig der wilden See also:Olive, des See also:mimosa und anderer dorniger Büsche die rugged Schluchten nach den oberen Steigungen kleidet. Gelegentliche grasartige glades nach ihren Seiten bilden Lieblingsweideboden für die Stämme Waziri.

Das Teri Toi, ostwärts steigend auf die östliche See also:

Begrenzung auf oberes Miranzai, Durchlaufschuld zum Indus, dem sie 12 M. N. von Makhad verbindet und teilen den Bezirk in zwei Hauptteile. Die Entwässerung von der Nordhälfte fließt south-ward in das Teri Toi selbst und nordwârts in den parallelen Strom des Kohat Toi. Die der südlichen Fläche fällt nordwârts auch in das Teri Toi und in die southwards in Richtung zum See also:Kurram und zum Indus. Die Grenzberge, Fortsetzungen des KOHSYSTEMS See also:Safed, erreichen in den Plätzen einen beträchtlichen See also:Aufzug, die zwei Hauptspitzen, See also:Sir Dupa und Mazi Garh, gerade über der britischen Grenze hinaus und See also:sind 82õ und 7940 es über dem See also:Meer beziehungsweise. Die Hügel Waziri, auf dem Süden, verlängern wie ein See also:Keil zwischen den See also:Grenzen von See also:Bannu und von Kohat, mit einem allgemeinen Aufzug von weniger als 4000 ft. Die See also:Salz-Gruben werden in der niedrigen See also:Linie der Hügel aufgestellt, welche die Senke des Teri Toi kreuzen und entlang beiden Bänken von diesem Fluß verlängern. Die See also:Ablagerung hat eine See also:Breite eines Viertels einer Meile, mit einer Stärke von See also:I000 ft.; sie bildet manchmal Hügel 200 ft. in der Höhe fast völlig bestanden aus festem See also:Felsen-Salz und kann als eine der größten See also:Adern seiner See also:Art in der See also:Welt vermutlich ordnen. Die umfangreichste Belichtung tritt bei Bahadur Khel, auf der Südbank des Teri Toi auf. Die Jahresleistung ist ungefähr 16.000 Tonnen und erbringt ein See also:Einkommen von 40.000. Erdölfrühlinge scheiden von einem Felsen bei Panoba, M.

23 östlich Kohat aus; und See also:

Schwefel hat an der Nordstrecke Überfluss. In Igor war die Bevölkerung 217.865 und zeigte eine See also:Zunahme von 11 % in der See also:Dekade. Die Grenzstämme auf dem See also:Rand Kohat sind- das Afridis, das Orakzais, das Zaimukhts und das Turis. Alles werden diese unter ihren unterschiedlichen Namen beschrieben.

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