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LUTZEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 143 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LUTZEN , eine See also:

Stadt in preussischem See also:Sachsen, im Kreis von See also:Merseburg (See also:Knall in den 1S•os, in 3981), hauptsächlich berühmt als die See also:Szene einer großen See also:Schlacht gekämpft auf See also:November 6/16. 1632 zwischen den Swedes, unter König Gustavus See also:Adolphus und die Imperialisten, unter See also:Wallenstein. An dem November See also:5/15. rückte Gustavus, mit ca. 20.000 Männern, von See also:Naumburg auf dem See also:Saale vor, um ein Kontingent seiner deutschen Verbündeten bei See also:Grimma, See also:S.See also:E. zu See also:treffen von See also:Leipzig, aber von Werden bewußt See also:der Anwesenheit von See also:Armee Wallensteins nahe Lutzen, und das, das es durch eine große Trennung geschwächt worden war, die weg unter See also:Pappenheim in Richtung zu See also:Halle, er gesendet wurde, drehte sich in Richtung zu Lutzen. See also:Pfosten Wallensteins bei See also:Weissenfels und bei Rippach verhinderten ihn an seine Hauptschlacht der gleiche Abend kämpfen, und die Swedes stiegen in See also:Lager nahe Rippach ein, wenig mehr als der März einer See also:Stunde von Lutzen. VVallenstein bildete bereit, Schlacht See also:am folgenden See also:Tag zu geben und rief Pappenheim zurück. Das letzte hatte ein kleines Schloß genommen, deren Verkleinerung einer der Gegenstände seiner Expedition war, aber seine Männer hatten zerstreut, um zu plündern und konnten nicht vor dem folgenden See also:Morgen gesammelt werden. Gustavus hatte jetzt, zwischen dem Fortfahren zu Grimma und zum Kämpfen Wallenstein zu wählen auf der See also:Wahrscheinlichkeit, die Pappenheim nicht wieder zusammengebracht hatte. Er wählte das letzte. Im Nebel See also:des frühen MorgenWallensteins wurde die Armee in der See also:Linie der Schlacht entlang der Leipzigstraße mit seinem Recht auf Lutzen gebildet. Sein links wurde nicht insoweit das Flossgraben durchgeführt, um See also:Raum auf diese Flanke für Pappenheim zu See also:verlassen. Seine See also:Infanterie wurde in fünf sehr großen oblongs geordnet, von denen vier (im lozengeformation) die Mitte und eins der rechte Flügel bei Lutzen bildeten. Diese "battalias" hatten ihre See also:Winkel, die in der altmodischen Weise verstärkt wurden, die seit See also:Marignan, mit kleinen hervorragenden Körpern von musketeers vorgeherscht hatte, damit sie rechteckigen Forts mit Bastions ähnelten.

Auf beiden Seiten von dieser Mitte war die See also:

Kavallerie in zwei See also:langen Linien, während vor der Mitte und nah an dem Recht bei Lutzen die zwei Batterien der schweren See also:Artillerie waren. Lutzen wurde auf See also:Feuer als Vorkehrung eingestellt. Skirmishers See also:zeichnete die See also:Bank und den Abzugsgraben der Leipzigstraße. Die Gesamtstärke der imperialen Armee war ungefähr 12.000 Fuß und See also:Pferd 8000. Hoffnungen Gustavuss einer frühen Entscheidung wurden durch den Nebel frustriert, die die Annäherung und die Entwicklung der Swedes verzögern. Es war 8 a.See also:m., bevor aller bereit war. Die königliche Armee war in zwei Linien. Die Infanterie in der Mitte wurde im kleinen geklitten und die handlichen Bataillone dann, die Armee Gustavuss, das Pferd auf jedem Flügel eigenartig See also:sind, verlängerten von gegenüberliegendem Lutzen auf irgendeinen See also:Abstand über links Wallensteins hinaus, das Pappenheim auf seiner Ankunft verlängern sollte. Durch den See also:Unfall des Geländes oder möglicherweise, der Erfahrung von See also:Breitenfeld (q.See also:v.), mit See also:Absicht folgend, war das Recht ' der Swedes zum Feind als das links ein wenig näher. In der Frontseite nahe der Mitte, waren die schweren Gewehren und jedes Infanteriebataillon hatte seine eigene helle Artillerie. Die Kraft der Infanterie und der Kavallerie auf beiden Seiten war über Gleichgestelltes, hatten die Swedes möglicherweise eher weniger Kavallerie und eher mehr Infanterie, aber ihre Artillerie war Wallensteins überlegen. Nicht bis 11 es möglich sich zu öffnen waren, gab Feuer, mangels ein sichtbares See also:Ziel, aber über Mittag, nach einem einleitenden Cannonade, Gustavus das Wort zum Fortschritt.

Der König selbst befahl den rechten Flügel, der warten mußte, bis die kleinen Körper der Infanterie abgetrennt zum Zweck in die Imperialist Skirmishlinie gefahren waren, und hatte dann, einen Abzugsgraben zu kreuzen, der die Pferde führt. Sie wurden nicht von den Imperialisten an diesem Moment aufgeladen, denn Pappenheim war nicht noch angekommen, und die üblichen Kavallerietaktiken des See also:

Tages wurden auf der See also:Pistole und nicht auf der See also:Klinge und dem aufladenpferd gegründet. Gewinnend schließlich Raum sich zu bilden auf, luden die Swedes und verlegten, die erste Linie der imperialen Kavallerie aber wurden von den schweren Geschwadern von See also:cuirassiers in der zweiten Linie gestoppt, und an diesem Moment galloped Gustavus weg See also:zur Mitte, in der Fälle eine ernste Umdrehung genommen hatten. Die schwedische Mitte (Infanterie) hatte ihre Weise über der Leipzigstraße und engagierten Wallensteins lebenden den Forts an den beengten Verhältnissen gezwungen.

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