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PALAEOSPONDYLUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 592 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PALAEOSPONDYLUS , ein kleines Fisch-wie Organismus, von dem das Skelett versteinert im mittleren alten roten See also:

Sandstein vom britischen Museumsführer zu den versteinerten See also:Reptilien und zu den Fischen gefunden wird, durch Erlaubnis See also:der See also:Verwalter. Gunni Palaeospondylus, wieder hergestellt durch See also:Dr See also:R. See also:H. See also:Traquair. (fast zweimal nationale Größe.) von Achanarras nahe See also:Thurso, See also:Caithness. Es wurde folglich (See also:Gr. See also:alter Wirbel) durch Dr R. H. Traquair in 189o, im Allusion zu seinen gut entwickelten vertebralen Ringen genannt; und seine Struktur wurde im Detail 1903 vom See also:Professor studiert und Fräulein Sollas, das folgte, mit zu bilden, vergrößerte See also:Modelle See also:des Fossils im See also:Wachs. Das Skelett als konserviert wird karbonisiert und ein See also:Aal-geformtes See also:Tier von 3 bis See also:5 Zentimeter, in der Länge anzeigt. Der See also:Skull, der aus verhärtetem See also:Knorpel bestanden haben muß, stellt Paare der nasalen und Gehörkapseln, mit einem Kieme-Apparat unter seinem hindern See also:Teil, aber keine Anzeigen über gewöhnliche See also:Kiefer aus. Die vorhergehende Öffnung der Gehirn-Schachtel wird durch einen See also:Ring der harten Cirri umgeben. Ein Paar "des Pfostens-branchial überzieht" Projekte rückwärts vom See also:Kopf.

Die vertebrale See also:

Mittellinie zeigt eine See also:Reihe ausgedehnte Ringe, mit eindeutigen neuralen Bögen, aber keine Rippen. In Richtung zum See also:Ende der neuralen und haemal Bögen des Körpers werden in gegabelte Radialknorpel fortgefahren, die eine See also:mittlere Flosse stützen. Es gibt keine Spuren entweder der zusammengepaßten Flossen oder der Hautrüstung.

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