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TIMARU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 978 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TIMARU , ein Seehafen See also:

der See also:Grafschaft Geraldine, neues See also:Seeland, auf der See also:E.-Küste von Südinsel, auch See also:m. See also:S.See also:W. von See also:Christchurch durch See also:Schiene. See also:Knall (1906), 7615. Die geringfügige innere See also:Schleife der Küste bildet die Canterburybucht, und der Shore-line nordwârts von Timaru wird den Neunzig-See also:Meilen-See also:Strand genannt. Der See also:Hafen wird durch die See also:Wellenbrecher gebildet, die einen See also:Abstand von 50 See also:Morgen umgeben. Hauptexporte See also:sind Wollen, See also:Mehl und frozen See also:Fleisch, und die Industrien sind in See also:Zusammenhang mit diesen. Opale werden im See also:Bezirk gefunden. Die See also:Kirche See also:Anglican von Str. See also:Mary wird von See also:Oamaru und von der Blaukugel, mit einem See also:Dach See also:des kauriholzes errichtet. See also:Bucht See also:Caroline, zum See also:Norden, ist ein badender Erholungsort. Der vulkanische See also:Boden ist in hohem Grade fruchtbar. Timaru ist die See also:Hauptstadt im Südcanterburybezirk und der See also:Sitz der Obersten und Amtsgerichte.

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