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BENOIT-DE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 744 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BENOIT-De Sainte-mehr oder Sainte-maure, französisches See also:trouvere See also:des 12. Jahrhunderts, soll ein Eingeborenes von Sainte-Maure in See also:Touraine gewesen sein. Sehr bekannt wenig von seiner persönlichen See also:Geschichte. Das maitre, das seinem Namen vorgesetzt wird, deutet an, daß er an See also:der Universität graduiert hatte, aber es gibt nichts, zu zeigen, ob er ein einfaches trouvere durch Beruf war oder dem See also:Klerus gehört. Er war ein loyales Thema von See also:Henry II. von See also:England, zu dessen See also:Gericht er angebracht wurde, und wenn er von den See also:Franzosen spricht, es ist als "sie.", See also:Wace hatte eine Geschichte der Herzöge von See also:Normandie in seinem Roman du Ron angefangen. Dieses, das er zum Reign von Henry I. senkte, aber hier scheint Henry II., sein Patronat zurückgenommen zu haben, und See also:am See also:Ende seines Gedichtes bezieht sich Wace auf ein See also:maistre Beneeit, das eine ähnliche See also:Kommission empfangen hatte. Es gibt kein anderes extant Beschäftigen des zeitgenössischen Gedichtes das Thema, ausgenommen die DES-Gebühren de Normandie Chronique, und es angemessen scheinen würden, die Identität von Rivalen Waces mit Benoit de Sainte-Sainte-More dennoch anzunehmen, deren Autorschaft des See also:chronicle hat, häufig diskutiert. Aber ein Vergleich Roman de Troie, der zweifellos See also:Arbeit Benoits, mit dem Chronique ist, bestätigt die Vermutung, daß sie durch den See also:gleichen Autor See also:sind. Von das Gedicht enthält über vierzig tausend Linien und bezieht die Geschichte der normannischen Herzöge von Rollo auf Henry I., mit einer einleitenden See also:Skizze die dänischen Invasionen und die See also:Abenteuer von See also:Hastings und seine See also:Begleiter. Es hat keine zu geltenden Ansprüche als eine ursprüngliche Berechtigung. Benoit See also:zeichnete seine See also:Informationen vom von De Moribus und actisducum primorumNormanniae von Dudon de See also:Heiliger Quentin bis zu r0o2, nach seinem See also:Modell sehr nah. Von dieser See also:Zeit nützt sich er des chronicle von See also:William von Jumieges, auch von Ordericus Vitalis und andere. Das Chronique datiert vermutlich von ungefähr 1172 bis 1176.

In Roman de Troie, geschrieben über 11õ, Benoit erklärt ausdrücklich seine Autorschaft. Er erwähnt "Omers" mit großem Respekt als Liclersmerveillos, aber seine Berechtigung für die Geschichte ist natürlich nicht See also:

Homer, von dem er kein aus erster See also:Hand bezogenes Wissen haben könnte. Er folgt dem See also:apocryphal Historia de Excidio Trojae von trauen das Phrygian und das See also:belli Trojani Ephemerides von Dictys von See also:Crete. Das Gedicht läuft zu ungefähr 30.000 Linien. Die personages der klassischen Geschichte werden in Heroes von See also:Romanze umgewandelt. Sie haben ihre Schlösser und ihre Abbeys und fungieren in Übereinstimmung mit Feudalgewohnheit. Die supernatural Maschinerie von Homer vermißt beide in ursprünglichem Benoits und in seiner eigenen See also:Darstellung. Die Geschichte fängt mit der See also:Sicherung des goldenen Vlieses an und kommt unten See also:zur Rückkehr der griechischen Prinzen nach dem See also:Fall von See also:Troy. Benoit läuft sehr weit von der klassischen Tradition auseinander, und See also:M. See also:Leopold See also:Constans See also:sieht See also:Grund, anzunehmen, daß das trouvere sein Gedicht auf einer verstärkten Version der trauendarstellung gründete, die unten nicht zu uns gekommen ist. In Roman erschien de Troie zuerst die See also:Episode von See also:Troilus und Briseida, das sollte im Filostrato von See also:Boccaccio später sich entwickeln, das in seiner Umdrehung die See also:Grundlage Troilus von Chaucers und Creseide bildete. Das See also:Spiel Shakespearian von Troilus und Cressida wird auch indirekt von der Geschichte Benoits abgeleitet.

Auf der Stärke einer bestimmten Ähnlichkeit der Behandlung ist Benoit manchmal die Autorschaft der anonymen römischen See also:

d'Eneas und Roman de See also:Thebes gutgeschrieben worden, ein Romanze indirekt abgeleitet vom Thebais von See also:Statius. M. Constans ist zum Negativ beide diese Zuerkennungen geneigt. Zwischen es ist nicht sogar sicher, daß das Benoit, das die Briefe der normannischen Herzöge für Henry II. 1172 und 1176 chronicled, Benoit de Sainte-Sainte-More Roman de Troie war. Die DES-ducs de Normandie Chronique wurden von Francisque See also:Michel 1836-1844 redigiert; Roman de Troie durch A. Joly in 187o-1871; das Eneas, durch Degrab See also:J. J. Salverda in Bibliotheca Normannica See also:H. Suchiers 1891; Roman de Thebes für die DES-ancienstextesfrangais Societe, durch M. See also:L. Constans in 189o.

Sehen Sie See also:

E. D. Grand im La Grande Encyclopedie; L. Constans in Hist See also:Petit de Jullevilles. de la Langue und Dela heben francaise an (Vol. i. pp. 171-225). wo die drei romances ausführlich analysiert werden.

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