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CHARITON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 860 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHARITON , von Aphrodisias in See also:

Caria, See also:der Autor von einem griechischen See also:Romanze erlaubte den Lieben von Chaereas und von See also:Callirrhoe, vermutlich geblüht im 4. See also:Jahrhundert A.See also:D. Die Tätigkeit der See also:Geschichte, die bis zu einem gewissen Grad See also:historisch ist, findet während der See also:Zeit See also:des See also:Peloponnesian War. Opinions sich unterscheiden hinsichtlich der Verdienste vom Romanze statt, das eine Nachahmung von See also:Xenophon von See also:Ephesus und von See also:Heliodorus ist. See also:Ausgaben durch See also:J. P. D'Orville (1783), See also:G. A. Hirschig (1856) und See also:R. Hercher (1859); es gibt eine (anonyme) englische Übersetzung (1764); sehen Sie auch See also:E.

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