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DAULATABAD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 849 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DAULATABAD , ein Hügel-Hill-fortress im Hyderabadzustand, See also:

Indien, ungefähr zu See also:m. N.See also:W. See also:der See also:Stadt von See also:Aurangabad. Die ehemalige Stadt von Daulatabad (Deogiri) ist in ein bloßes See also:Dorf, zwar zu seinem früheren greatneßzeuge wird See also:getragen noch durch seinen ausgezeichneten Fortress und durch Remains See also:des allgemeinen Gebäudeadligen sogar in ihrem Zerfall geschrumpft. Der Fortress steht auf einem konischen See also:Felsen, der einen Hügel krönt, der fast senkrecht von der See also:Ebene zu einer Höhe von einigem steigt. boo ft. Die äußere See also:Wand, 24 M. im Umkreis, umgab einmal die alte Stadt von Deogiri (Devagiri), und zwischen diesem und der See also:Unterseite des oberen Fort See also:sind drei Verteidigungslinien. Der Fort ist ein See also:Ort der außerordentlichen Stärke. Die einzigen Mittel des Zuganges zum See also:Gipfel wird durch eine schmale Brücke, mit Durchgang für nicht mehr als zwei Männer nebeneinander und eine See also:lange See also:Galerie geleistet, ausgegraben im Felsen, der in den meisten Fällen eine sehr See also:stufenweise aufwärts Steigung hat, aber über Mittelweg wird abgefangen durch eine steile See also:Treppe, dessen See also:Oberseite durch eine Vergitterung abgedeckt wird, die in der See also:Zeit des Krieges, den See also:Herd eines sehr großen gehaltenen Feuers zu bilden oben, zu brennen durch das See also:garrison bestimmt ist. Außer den Verstärkungen enthält Daulatabad einige bemerkenswerte Denkmäler, von denen der See also:Leiter das Chand Minar und das Chini Mahal sind. Das Chand Minar, betrachtet eins der bemerkenswertesten Probestücke der See also:Architektur See also:Mahommedan in Südindien, ist ein See also:Aufsatz 210 ft. hohe und 70 ft. im Umkreis an der Unterseite und wurde ursprünglich mit schönen persischen glasig-glänzenden Fliesen bedeckt. Sie wurde 1445 durch See also:Ala-ud-Ala-ud-din Bahmani aufgerichtet, um seine See also:Sicherung ' des Fort zu gedenken.

Das Chini Mahal oder der Chinapalast, ist die Ruine eines Gebäudes einmal der großen Schönheit. In ihm imprisoned Abul See also:

Hasan, das Letzte der Könige Kutb Shahi von See also:Golconda, von See also:Aurangzeb 1687. Deogiri wird gesagt, gegründetes See also:c. A.See also:D. 1187 gewesen zu sein durch Bhillama I. der See also:Prinz, der auf seine See also:Untertanentreue zum Chalukyas verzichtete und die See also:Energie der See also:Dynastie Yadava im Westen herstellte. In 1294 wurde der Fort durch Ala-ud-Ala-ud-din Khilji gefangengenommen, und die rajas, so leistungsfähig, daß sie durch das Mussulmans in See also:Delhi gehalten wurden, um die Lehren des ganzes Deccans zu sein, wurden auf Bezahlungstribut verringert. Der See also:Tribut, der in Rückstand fällt, Deogiri wurde wieder durch das Mahommedans unter Malik Kafur, 1307 und 1310 und in 1318 das letzte See also:raja, Harpal, war flayed lebendiges besetzt. Deogiri wurde jetzt eine wichtige Unterseite für die See also:Betriebe des Mussulman, das Expeditionsouthwards erobert, und Mahommed 1339 See also:ben Tughlak Shah, das festgestellt wird, um es sein Kapital zu bilden, geändert seinem Namen zu Daulatabad ("See also:Aufenthaltsort des Wohlstandes") und gebildeten Vorbereitungen für das Bringen auf es der vollständigen Bevölkerung von Delhi. Das Projekt wurde durch Mühen unterbrochen, die ihn zum See also:Norden zusammenriefen; während seiner See also:Abwesenheit hnten die Gouverneure Mussulman des Deccans aufle; und Daulatabad selbst See also:fiel in die Hände von Zafar See also:Khan, der See also:Regler von See also:Gulbarga. Es blieb in den Händen des Bahmanis bis 1526, als es durch das See also:Nizam Shahis genommen wurde. Es wurde durch den See also:Kaiser See also:Akbar gefangengenommen, aber 1595 gab es wieder Ahmad Nizam Shah von See also:Ahmednagar, auf dem See also:Fall dessen Dynastie 1607 es in die Hände des usurper überschritt, der MinisterMalik Nizam Shahi See also:Bernstein, ursprünglich ein Abyssinian Sklave über, der der Gründer von Kharki war (das anwesende Aurangabad. Seine Nachfolger hielten es bis ihren Overthrow durch Shah Jahan, der Mogulkaiser, 1633; nachdem blieb er im See also:Besitz der Delhikaiser bis, nach dem See also:Tod von Aurangzeb, es fiel zum ersten nizam von See also:Hyderabad.

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